Alles im Fluss

Ein Java-Framework für BPMN-basierte Prozesse: von der Modellierung zur Ausführung

Volker Stiehl

SAP AG
S22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net JEE SOA Mi de PDF

Geschäftsprozesse und damit verbunden die Geschäftsprozessmodellierung stellen einen immer wichtigeren Teil bei der Software-Entwicklung dar. Wurden in früheren Zeiten aus einem Prozessmodell, das in irgendeiner Form in den Fachabteilungen entstanden ist, die Anforderungen für die Entwicklung abgeleitet, so rücken diese Welten zukünftig näher zusammen. Im Idealzustand kann das Prozessmodell der Fachabteilung direkt von der Entwicklung übernommen und durch passende Weiterentwicklungen/Ergänzungen zur Ausführung gebracht werden. Mit anderen Worten: das Modell wird zur Implementierung! Der Schlüssel zu einer solch engen Zusammenarbeit zwischen IT und Business ist die Business Process Modeling Notation (BPMN).

Wie diese Kollaboration auf Basis der BPMN nun konkret in der Praxis aussehen kann, soll mit dieser Live-Demo beleuchtet werden. Anhand eines überschaubaren Beispiels werden neben einer kurzen Einführung in BPMN gleichzeitig die wesentlichen Schritte einer Prozessimplementierung unter Berücksichtigung eines SOA-Umfeldes demonstriert: Modellierung des Prozessflusses, Zuweisung von Benutzeroberflächen zu Tasks, Zuweisung von Service-Aufrufen zu automatisierten Aktivitäten, Modellierung des Datenflusses zwischen den Aktivitäten, Definition von Bedingungen für Gateways, Zuweisung von Rollen und lose Kopplung in einer SOA-Landschaft über asynchrone Kommunikation zwischen zwei BPMN-Modellen. Anschließend wird der gesamte Prozess auf einen Java-Server deployt und zur Ausführung gebracht. Als Modellierungs- und Ablaufumgebung kommt dabei SAP NetWeaver BPM zum Einsatz.

Schwimmen lernen!

SOA mit Eclipse Swordfish

Dr. Halil-Cem Gürsoy

CDI Concepts Development Integration AG
S23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net JEE SOA Mi de PDF

Lange hat es gedauert, aber nun ist es endlich soweit: Eclipse Swordfish (Eclipse SOA Runtime Framework Project) steht nun endlich auf dem Sprungbrett bereit, ins Wasser zu springen. Aber kann Swordfish schon wirklich „schwimmen“?

In diesem Vortrag wird sowohl einen Blick in die „inneren Organe“ von Swordfish geworfen als auch der aktuelle Stand der Entwicklung in Augenschein genommen. Damit wird auch die Frage beantwortet, ob es schon möglich ist, eine SOA-Infrastruktur mit Hilfe von Swordfish aufzubauen.

Bushaltestelle

Einführung in den JBoss ESB

Bernd Rücker

camunda services GmbH
S24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net JEE SOA Mi de PDF

Der Enterprise Service Bus (ESB) ist Bestandteil vieler SOAs.

Dieser Vortrag stellt das Konzept des ESB im Allgemeinen als auch die Funktionsweise des quelloffenen JBoss ESB im Speziellen vor. Der Einsatz wird konkret anhand eines Beispiels live demonstriert. Dabei soll vor allem auch die technische Funktionsweise des JBoss ESB erläutert werden, was das Mysterium ESB als komplexe Software schnell entzaubert. Gerne kann anschließend über Sinn und Unsinn eines ESB diskutiert werden.

Kamel durchs Nadelöhr

SOA-Integration mit Apache Camel

Frank Pientka

Materna GmbH
S25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net JEE SOA Mi de PDF

Auch im Zeitalter von Internet und Service-orientierten Architekturen (SOA) ist die Integration verschiedener Systeme eine große Herausforderung. Dabei helfen Integrationsmuster die Lösung besser zu strukturieren. Da Apache Camel viele dieser Integrationsmuster realisiert, lassen sich damit Integrationsprobleme elegant lösen. Da man eine SOA-Architektur nicht kaufen, jedoch mit Open-Source erstellen kann, erhält man damit eine anpassbare, flexible und erweiterbare Lösung.

In diesem Vortrag werden die Funktionalität von Camel und die von ihm realisierten Muster anhand eines Fallbeispieles einer Versicherungsagentur gezeigt.

Außer Konkurrenz I

Silverlight

Rainer Stropek

cubido business solutions gmbh
Q12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Di de PDF

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Silverlight vorgestellt.

Außer Konkurrenz III

JavaFX

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH
Q13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java JEE TT V Di de

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit JavaFX vorgestellt.

Außer Konkurrenz II

Wicket

Isabella Kneissl

MATHEMA Software GmbH

Matthias Göttler

MATHEMA Software GmbH
Q15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java JEE TT V Di de

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Apache Wicket vorgestellt.

Außer Konkurrenz IV

GenGUI, AjaxSwing, Spine, Cuba und JPA

Jan Leßner

arvato services

Stefan Feldkord

arvato services
Q21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Java JEE TT V Mi de

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit GenGUI, AjaxSwing, Spine, Cuba und JPA vorgestellt.

Außer Konkurrenz V

Swing, Apache Tomcat, HTTP, JPA und Hibernate

Marcus Munzert

Generative Software GmbH

Heinz Rohmer

Generative Software GmbH
Q22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Mi de

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Swing, Apache Tomcat, HTTP, JPA und Hibernate vorgestellt.

Mit den Mitteln der modellgetriebenen Softwareentwicklung wird eine Java-Swing-Anwendung modelliert, generiert und programmiert. Diese Anwendung nutzt Swing, Apache Tomcat, HTTP, JPA und Hibernate. Die generierte Anwendung lässt sich sowohl als Fat-Client (Datenbankzugriff vom Client aus) als auch als Smart-Client (Datenbankzugriff vom Server aus) starten. Im Falle der Nutzung als Smart-Client wird Java Web Start für die Software-Verteilung verwendet. In der Entwicklungs-Umgebung kommen Eclipse, Ivy und Ant zum Einsatz. Zum Bauen und Starten der generierten Anwendung wird eine Ant-basierte Build-Umgebung komplett generiert. Zur modellgetriebenen Software-Entwicklung wird das Generierungswerkzeug JenerateIT samt dem JenerateIT-Plug-In gApp verwendet. Die Modellierung geschieht mit dem UML-Werkzeug MagicDraw.

Außer Konkurrenz VI

Qi4j

Jens Schumann

OpenKnowledge GmbH
Q23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java JEE TT V Mi de

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Qi4j vorgestellt.

Außer Konkurrenz VII

JSXP

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH

David Tanzer

ciqua Pirringer & Tanzer OEG
Q25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java JEE TT V Mi de

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit dem JSXP-Framework vorgestellt.

Außer Konkurrenz IX

OpenLazlo

Pourya Harirbafan

Just So Flexible GmbH

Raju Bitter

Q32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Do de

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit OpenLazlo vorgestellt.

OpenLaszlo ist ein RIA-Framework, das seit 2001 von der Firma Laszlo Systems entwickelt wird. Programmiert wird OpenLaszlo in LZX, einer XML/JavaScript-basierte Programmiersprache für die Entwicklung von interaktiven Anwendungen. Der OpenLaszlo-Compiler wandelt ein LZX Programm in Flash8, Flash9/10 oder Ajax um. LZX enthält einen Satz von Standardkomponenten, moderne Layouts, eine Runtime-unabhängige Animation-Engine sowie APIs für die einfache Integration von Web-Services.

Außer Konkurrenz X

Quintessenz

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH

Raju Bitter

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH

Stefan Feldkord

arvato services

Matthias Göttler

MATHEMA Software GmbH

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH

Pourya Harirbafan

Just So Flexible GmbH

Isabella Kneissl

MATHEMA Software GmbH

Jan Leßner

arvato services

Marcus Munzert

Generative Software GmbH

Heinz Rohmer

Generative Software GmbH

Jens Schumann

OpenKnowledge GmbH

Rainer Stropek

cubido business solutions gmbh
Q33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java JEE TT V Do de

Häufig stellt man sich nach einem Projekt die Frage, wie das Ganze wohl ausgesehen hätte, wenn es in einer anderen Technologie realisiert worden wäre. Welche Vorteile hätten sich mit Ruby ergeben, wäre unter .Net nicht schneller programmiert worden, bietet Java die besseren Lösungsstrategien, hält dieses Spring was es verspricht? Die „Glaubenskriege“ unter den Vertretern der einzelnen Lager sind ja teilweise schon legendär. Auf dem Herbstcampus kann sich jetzt jeder selbst ein Urteil bilden.

In dieser Podiumsdiskussion mit Publikumsinteraktion werden die im Technologie-Turnier vorgestellten Technologien noch einmal kritisch beleuchtet und der Vor- und Nachteile gegenübergestellt.

Die alte Laier

Java ist langsam

Stefan Hildebrandt

consulting.hildebrandt.tk
J15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Java JEE Di de PDF

Einerseits hat Java den Ruf langsam zu sein, andererseits liest man aber immer wieder davon, dass Java vergleichbare C++-Anwendungen in der Performanz um Längen schlägt.

In diesem Vortrag werden Konzepte und Methoden zur Identifikation von Problemstellen in komplexen Anwendungen vorgestellt und demonstriert, wie diese mit Hilfe aktueller Frameworks sowohl in der Entwicklung als auch im Betrieb gefunden werden. Dabei wird zwischen reiner Sprach- bzw. Framework-Performanz im Vergleich zu konzeptionell bedingter Performanz anhand konkreter Beispiele einer Web-Anwendung unterschieden.

Bohnenweisheit

Bean Validation (JSR 303)

Hardy Ferentschik

Red Hat
J21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr Java JEE Mi de PDF

Das Validieren von Daten ist eine häufig auftretende Aufgabe in allen Teilen einer Anwendung – angefangen in der Anwenderschnittstelle bis hin zur Datenbankschicht. Häufig werden dieselben Validierungsregeln in jeder Schicht implementiert. Das ist sehr zeitaufwändig und natürlich fehleranfällig. Um das Duplizieren der Validierung zu vermeiden, werden die Regeln häufig direkt im Domänenmodell implementiert. Dies führt allerdings dazu, dass eigentliche Meta-Daten das Domänenmodell unnötig verkomplizieren. JSR 303 definiert ein auf Annotationen basiertes Meta-Datenmodell für die JavaBean-Validierung.

Der Vortrag startet mit einer kurzen Geschichte über die Entstehung der Bean Validation und gibt dann eine Einführung in die API. Anhand von Beispielen werden sowohl die von der API vorgeschriebenen Constraints als auch die API, die es erlaubt eigene Constraints zu entwickeln, vorgestellt. Verschiedene Bootstrapping- und Konfigrationsmöglichkeiten werden ebenso vorgestellt, da sie den Grundpfeiler für die einfache Integration von Bean Validation mit so unterschiedlichen Rahmenwerken wie JSF, JavaScript und JPA liefern.

Very Trendy

Das Java Trend-Barometer

Markus Roth

expeso GmbH
J32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE P V Do de PDF

Java-Technologien haben für Unternehmensanwendungen eine große Bedeutung. Das Java-Trendbarometer analysiert aktuelle Trends und Entwicklungen in der Java-Welt. Der Fokus liegt bei der Relevanz für die praktische Arbeit in den Unternehmen. Um aussagekräftige Ergebnisse mit einem großen Praxisbezug zu erhalten, wurden für die Studie ausschließlich Java-Experten befragt, die in der Praxis mit den Technologien befasst sind. So wurde sichergestellt, dass sich die empfohlenen Technologien auch schon in der täglichen Projektarbeit bewährt haben.

In diesem Vortrag wird IT-Verantwortlichen und Java-Architekten gezeigt, welche Technologien sich tatsächlich im Projektalltag wiederfinden und reif für den Einsatz sind. Dabei werden die Ergebnisse der systematischen Analyse von der Verbreitung von Technologien, Frameworks und Open-Source-Produkten vorgestellt. Darüber hinaus werden auch Themen wie Software-Entwicklungsprozesse und die Innovationskraft beleuchtet.

Standleitung

JPA trifft auf die reale Welt

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH
E14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE Di de PDF

Die Möglichkeiten der Java Persistence API (JPA) werden schon seit einiger Zeit in einer Vielzahl von Vorträgen beleuchtet bzw. angepriesen. Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn der Standard nicht auf der berühmten „grünen Wiese“ aufsetzt, sondern auf die real existierenden Datenbanklandschaften dieser Welt trifft?

Dieser Vortrag reflektiert die Erfahrungen aus mehreren Migrationsprojekten hin zu JPA. Dabei werden die Probleme aufgezeigt, die beim Aufsetzen auf „gewachsene“ Datenbankstrukturen entstehen und Strategien vorgestellt, mit deren Hilfe diese Probleme gelöst werden können.

Brand new

What's New and Exciting in Java EE 6

Michael Keith

Oracle
E15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr JEE Di en

Java EE 6 is the latest Java EE release and shows the maturity of Java in the enterprise. In this talk we will take a quick tour of the highlights of the release, touching on some of the new features that are being introduced in the existing sub-specifications, and introducing some of the new specifications that have been added. Java EE is in the interesting position of having to ensure brand new and successful technologies are included and standardized, and that older less-favored technologies are not dragged along endlessly until they simply die on the rope to become dead platform weight.

In this session we will discuss some of the process changes that are designed to help keep the platform dynamic and vibrant.

Einer für alle

Enterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO (Teil 1)

Sebastian Glandien

Acando GmbH

Oliver Ochs

Holisticon AG
E21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr JEE Mi de PDF

Web-Anwendungen sind heutzutage sowohl im Consumer-Bereich als auch im Unternehmensalltag allgegenwärtig. Sie ermöglichen ein einfaches und schnelles verteiltes Arbeiten an nahezu jedem Ort. Es werden personenbezogene Informationen und sensible Geschäftsdaten verarbeitet, welche ein hohes Maß an Sicherheit unbedingt voraussetzen. Das Web-Access-Management schafft Lösungen, mit deren Hilfe es möglich ist die Anforderungen zur Absicherung von Web-basierten Anwendungen zu erfüllen. Authentifizierung und Autorisierung bilden die Grundbausteine einer sicheren IT-Infrastruktur. Eine moderne Web-Access-Management-Lösung geht jedoch weiter. Um Sicherheit auch in einem verteilten Umfeld für den Nutzer komfortabel zu gewährleisten sind Single Sign On (SSO) und die Bereitstellung von Nutzeridentitäten als Dienst (Identity as a Service) unbedingte Vorrausetzung.

Dieser Vortrag zeigt in zwei Teilen einführend die Notwendigkeit von SSO auf und führt in die theoretischen Begriffe (PEP, PDP, PAP, etc.) ein. Weiterhin wird auf das Access- und Federation-Management eingegangen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, eine konsolidierte IT-Sicherheits-Infrastruktur zu schaffen, welche es ermöglicht transparent, anwendungsübergreifend und verteilt Web-Sicherheit umzusetzen. Parallel zu den einzelnen Themen werden zwei freie Lösungen für verteilte Identitäten und deren Integration in ein Java-Umfeld an praktischen Beispielen vorgestellt: JA-SIG CAS und Sun OpenSSO.

Einer für alle

Enterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO (Teil 2)

Sebastian Glandien

Acando GmbH

Oliver Ochs

Holisticon AG
E22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr JEE Mi de

Dieser Vortrag ist der zweite Teil des Vortrags zum Thema Single Sign-On mit JA-SIG CAS und Sun OpenSSO.

Beans Revolutions

Neuerungen in EJB 3.1

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH
E23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr JEE Mi de PDF

Über die nächste EJB-Version wird schon seit einiger Zeit spekuliert und diskutiert. Mittlerweile hat die Spezifikation einen stabilen Zustand erreicht, so dass es sich lohnt, die Neuerungen noch einmal im Detail zu beleuchten. Im Unterschied zum Early Draft Review hat es mittlerweile u. a. auch der „lokale Container“ in die Spezifikation geschafft, der für sich genommen schon große Erleichterungen verspricht.

Dieser Vortrag stellt die Neuerungen der EJB-3.1-Spezifikation vor und diskutiert deren Für und Wider aus Sicht der Praxis.

Relatively simple

Java Persistence from the IDE to the Server

Michael Keith

Oracle
E24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE Mi en

The Java Persistence API (JPA) was introduced to simplify and standardize object-relational persistence. It offers a powerful API that is simple and intuitive in its design. It is differentiated from popular vendor-specific products by its portability since both the runtime API and the mapping and configuration metadata is standard across implementations.

This talk will explain the basics of JPA, and show how to develop JPA-based applications using Eclipse-based tooling. It will highlight some of the key ingredients of the API and demonstrate how to apply them. It will then show how JPA-based applications can run in any environment, from a simple Java SE JVM to Tomcat or an application server.

Server Revolutions

Der Spring Source dm Server

Sandro Sonntag

adorsys GmbH & Co. KG
E25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr JEE Mi de

Spring Source dm Server ist ein neuer Open-Source Application Server. Er ist komplett modular aufgebaut und kann damit sehr flexibel und zuverlässig als Basis für Java-EE- und Spring-basierte Applikationen dienen.

In diesem Vortrag wird der Spring Source dm Server mit seinen Konzepten und Möglichkeiten vorgestellt.

Resublimation

Hibernate Tuning

Michael Plöd

Senacor Technologies AG
E31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr Java JEE Do de PDF

Zahlreiche Projekte kämpfen mit Performanzproblemen bezüglich des Einsatzes eines OR-Mappers.

Im Rahmen dieses Vortrags werden Tuning-Möglichkeiten und Herangehensweisen an einen Tuning-Prozess für Hibernate-Anwendungen vorgestellt. Desweiteren werden die Themen Second-Level-Caching und die Analyse des Laufzeitverhaltens von Hibernate besprochen.

New and Exciting

What JPA 2.0 has to offer

Michael Keith

Oracle
E32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr JEE Do en

The Java Persistence API (JPA) has taken the Java development world by storm and is now recognized as the enterprise standard for object-relational persistence. The masses have settled into using JPA as a means to persist Java objects to relational databases, but sometimes they require features that are either missing or not fully specified in the 1.0 release. JPA 2.0 has filled in the feature gap and introduced many of the additional features that developers have asked for.

In this talk we will examine where the 1.0 standard stopped and where the new 2.0 release continues on. We will discuss some of the tricks to using some of the new features and when it may be appropriate to use them. You will come away having learned such things as what the new query expression language looks like, how to specify and use advanced object-relational mappings and collections, and the new modelling capabilities that are available.

Rich Connections

Rich Enterprise Applications with JavaFX

Max Katz

exadel
R14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE RIA Di en

JavaFX is a new Open Source scripting language that runs inside a lightweight Java engine. JavaFX Script enables developers to quickly and easily build and deploy Rich Enterprise Applications (REA) while utilizing the full power of Java.

This session will demonstrate how next-generation Web applications are built with JavaFX and connected to popular server-side technologies such as Seam and Spring with the open source Flamingo framework. The session will demonstrate calling Seam components from JavaFX, binding from JavaFX, support for Seam conversations, and the use of dynamic finders/updaters. Also, it will showcase the newest feature of JavaFX: server-side push.

Sparkling

JSF with Ajax (and Comet)

Jim Driscoll

Sun Microsystems Inc.
R23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr JEE RIA Mi en

The newest version of JavaServer Faces (JSF) contains a number of features which make using JSF with Ajax as simple as adding a tag.

Join Jim Driscoll as he performs a deep dive through the new Ajax features of JSF, and explores some of the possibilities that these features open up – including using JSF with Comet, or server side push.

Groß und mächtig

Portale und Portlets (mit JavaServer Faces)

Andy Bosch

R24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE RIA Mi de PDF

Um moderne, anspruchsvolle und leistungsfähige Web-Anwendungen zu entwickeln, werden immer häufiger Portal-Lösungen eingesetzt. Mit der Portlet-Technologie können zudem standardbasierte Portalbausteine – Portlets – entwickelt werden. Doch was leisten heutige Portale überhaupt? Welche Portalsysteme kann man einsetzen? Wie erfolgt eine Anwendungsentwicklung mit Portlets? Was bietet der heutige Portletstandard JSR-286? Muss man ein User-Interface direkt mit der Portlet API entwickeln oder gibt es Integrationsmöglichkeiten z. B. mit
JavaServer Faces?

Damit Sie diese und ähnliche Fragen für sich selbst beantworten können, wird in dem Vortrag ein Überblick über Portale und Portalsysteme gegeben. Es wird aufgezeigt, was moderne Portal-Lösungen leisten können und vor allem auch, wie mit der Portlet API und ergänzenden Technologien (z. B. JSF) eine Anwendungsentwicklung funktioniert.

Astronomical

Beginning Comet programming with the Atmosphere API

Jim Driscoll

Sun Microsystems Inc.
R31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr JEE RIA Do en

Comet, also called server side push, is a method of continuous communication between a web browser and a web server.

This talk will offer a brief overview of basic comet concepts, what current API packages that are available, as well as going through, step by step, the creation of a simple game that uses Comet. We'll use the Atmosphere API (https://atmosphere.dev.java.net/) for the game example, but the concepts apply to any Comet Framework.

Ganz vorne

JSF-Input-Controls validieren Eingaben gemäß WSDL

Alexander Schwartz

Ikano Bank GmbH
R32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr JEE RIA SOA Do de PDF

Per Contract First wurde ein Web-Service beschrieben, in der WSDL lassen sich bereits viele Eingabevalidierungen wie Regular Expressions, Min/Max, Pflichtfeld ja/nein beschreiben. Jetzt müssen nur noch Eingaben im JSF-Frontend validiert werden. Die vorgestellte Lösung borgt sich Funktionen bei JBoss Seam und Hibernate Validator und ergänzt sie.

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