Das Thema ist sicherlich interessant für ein breites Publikum – vom Software Engineer hin zu Infrastrukturmensch und Betrieb, DevOpsler und Architekten. Dabei bleibt der Vortrag zu 100 Prozent mit Hilfe von Open-Source-Tools (Packer, Vagrant, VirtualBox, Ansible & PowerShell) nachvollziehbar bis in jeden einzelnen Schritt.
Notwendiges Vorwissen: Kenntnisse aktueller Trends der Softwareentwicklung auf der JVM (ideal: Spring Boot). DevOps, Pipelines und Continuous Integration/Delivery sollten keine Fremdworte sein.
Das Thema berührt sehr viele Aspekte moderner Softwareentwicklung – von Microservice-Architekturen mit Spring Boot und Spring Cloud über Docker(isierung) und Automatisierung innerhalb von CI/CD-Pipelines mit Ansible. Außerdem schlägt es eine Brücke in das Microsoft-Universum.
Wichtige Lernziele können das Vermitteln der Wichtigkeit vollständig nachvollziehbarer Entwicklungsprozesse sein, die sich zu vollständig aus einem VCS-(Git-)Repository jederzeit wiederherstellen lassen und komplett automatisiert sind. Außerdem soll der Blick über den Tellerrand ermöglicht werden (z.B. "was ist Infrastructure as Code eigentlich praktisch?" - oder "Microsoft kann auch moderne Softwareentwicklung mit GitHub, OpenSource, Docker usw.). Nicht zuletzt gibt der Vortrag eine praktisch nutzbare Toolchain an die Hand, die jeder in seinem Unternehmen oder privat nachvollziehen kann und so praktisch im Projekt umsetzen kann.
Jonas Hecht beschäftigt sich hauptsächlich mit Spring Boot, Ansible, Docker und Infrastructure as Code. Im Fokus stehen dabei immer produktiv nutzbare Anwendungen. Er bloggt regelmäßig auf blog.codecentric.de, hält Vorträge und ist Maintainer eines Spring Boot Starter. Er ist Dozent an der Bauhaus Universität Weimar und Gründer der Java User Group Thüringen.
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