"Wir haben doch Code-Reviews für unsere Unit-Tests" – Vertrauen ist gut, Mutation Testing ist besser!

Das Projekt hat tausende Unit-Tests, alle Tests sind grün, die Test-Coverage ist hoch, diverse Linter zufrieden, QA ist glücklich,... und trotzdem gibt es viele vermeidbare Bugs und Regressionen in der Software, die Zeit und (viel!) Geld kosten.

Wem dieses Szenario nur allzu bekannt vorkommt, ist in dieser Session genau richtig! Durch den Einsatz von Mutation-Testing-Frameworks lässt sich die Qualität der teuer erstellten Unit-Tests automatisiert gewährleisten, und mit nur etwas Konfigurationsaufwand analysieren und verbessern (ganz im Gegensatz zu notwendigen, aber leider auch aufwendigen und häufig kaum effektiven Code-Reviews).

Wir schauen uns den aktuellen Stand zu Mutation Testing für Java und Kotlin (!) an, erfahren mehr über das state-of-the-art Tool Pitest und lernen, wie Mutation Testing sinnvoll und wertstiftend in den Entwicklungsprozess integriert werden kann – gute Developer Experience und Live-Demo inklusive!

Speaker

 

Ferdinand Schneider
Ferdinand Schneider ist leitender Softwarearchitekt für komplexe Infotainment-Anwendungen im Automotive-Bereich und bringt dort seine langjährige Projekterfahrung und vor allem auch Leidenschaft für gute Softwarearchitektur und für das Java-Ökosystem ein. Seit einigen Jahren ist bei ihm durch eine Überdosis Android darüber hinaus die Überzeugung gereift, Kotlin könnte doch das bessere Java sein.

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