Mit Record Types zu besseren Domänenmodellen

Nicht alles auf der Welt ist ein Objekt. Deshalb definiert Domain-Driven Design (DDD) verschiedene Entwurfsmuster, wie Entity, Value Object, Repository, usw. In letzter Zeit haben Oracle und Microsoft ihre Sprachen mit Record Types (Java 14, C# 9) und Record Structs (C# 10) ausgestattet. Diese helfen in vielen Fällen bei der Implementierung der Value Objects aus DDD. Auf diese Weise können wir unsere Domäne auf natürliche Weise ausdrücken und Boilerplate-Code reduzieren.

Vorkenntnisse

  • Erfahrungen in Java oder C#

Lernziele

  • Was sich hinter dem Schlachtruf "Codes Like a Class – Works Like an Int" verbirgt
  • Warum Immutability zu weniger Fehlern führt
  • Die neue Syntax zur Unterstützung von Record Types
  • Wie Werttypen in anderen Sprachen implementiert werden
  • Und das Wichtigste: wie Record-Typen uns helfen können, ein besser verständliches Domänenmodell zu bauen

Speaker

 

Henning Schwentner
Henning Schwentner liebt Programmieren in hoher Qualität. Diese Leidenschaft lebt er als Coder, Coach und Consultant bei der WPS – Workplace Solutions aus. Dort hilft er Teams dabei, ihre gewachsenen Monolithen zu strukturieren oder neue Systeme von Anfang an mit einer tragfähigen Architektur zu errichten. Häufig kommen dann Microservices oder Self-Contained Systems heraus.

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