Hexagonal, Onion oder Clean: Architekturen für die Umsetzung von DDD #slideless

Domain-Driven Design ist ein gutes Mittel, um die Fachlichkeit auf Systeme zu verteilen. Für die Umsetzung eines Bounded Context in einem System gibt es einige Optionen, die alle ihre Vorteile haben, aber auch den Code extrem aufblähen können, ohne einen Mehrwert zu bringen.

In dieser Session werden ein paar Beispiele ausgearbeitet, an denen sich Entscheidungen für oder gegen die jeweiligen Muster ableiten lassen.

Vorkenntnisse

  • Grundlagen Domain-Driven Design und Backendentwicklung

Lernziele

  • Bewusstere Entscheidungen bei der Implementierung von DDD treffen

Speaker

 

Stefan Hildebrandt
Stefan Hildebrandt ist als Softwareentwickler und Berater seit mehr als zehn Jahren in größeren Projekten tätig. Neben der Entwicklung der Software kümmert er sich auch um Test- und Deployment-Automatisierung. Sein Interesse gilt vermehrt der ganzheitlichen Betrachtung des Softwareentwicklungsprozesses und der Potenziale, die außerhalb der eigentlichen Entwicklung schlummern.

Herbstcampus-Newsletter

Sie möchten über den Herbstcampus
auf dem Laufenden gehalten werden?

 

Anmelden