Infrastructure as Code – Muss man nicht testen, Hauptsache es läuft
Mittlerweile wird die Infrastruktur immer mehr mithilfe von Code beschrieben und automatisiert. Klassische Betriebsabteilungen mutieren auf einen Schlag zu Entwicklungsabteilungen und müssen programmieren, um an ihre Infrastruktur zu kommen.
Doch ist auch allen Beteiligten klar, dass sie zu Programmierern geworden sind? Wenn man sich Entwicklungsprozess und Code
anschaut, erinnern beide stark an die Fricklermentalität der 2000er: Juhuu, es läuft irgendwie.
Dieser Vortrag zeigt, welche Best Practices in der Softwareentwicklung und welche Werkzeuge helfen können, die Entwicklung von Infrastruktur-Code qualitativ hochwertiger zu machen.
Vorkenntnisse
- Keine besonderen Vorkentnisse nötig
Lernziele
- Lernziel des Vortrages ist, dass man das Rad nicht neu erfinden muss bei der Etablierung von Infrastructure as Code, sondern, dass man sich einige Techniken und Vorgehensweisen aus der "klassischen" Softwareentwicklung adaptieren kann