Aalgola, Kotlin, Java & Co.

Die Java Virtual Machine (JVM) ist ein geniales Meisterwerk, das zahlreichen neuen Sprachen den Weg geebnet hat, von denen einige heute schon bieten, was Java erst in Zukunft kann. So kann man etwa mit Kotlin weitestgehend den NullPointerExceptions aus dem Weg gehen, mit Clojure echt funktional (inklusive Pattern Matching) programmieren und mit Aalgola Vektor-orientiert arbeiten.

Dieser Vortrag gibt einen kleinen Einblick in die Zukunft der JVM und zeigt, was beispielsweise die Projekte Amber (Pattern Matching), Loom (Fibers), Panama (Nicht-Java-APIs) und Valhala (Value Types) mit sich bringen, wie sich das auf Java auswirken wird und was davon heute schon in anderen Sprachen (ganz besonders in Aalgola) zu haben ist.

Vorkenntnisse

* Kenntnisse in Java oder einer anderen JVM-Sprache
* Interesse an Programmiersprachen

Lernziele

* Zukünftige Möglichkeiten unter Java
* Kleiner Einblick in die Funktionsweise der JVM
* Überblick über Aalgola

Speaker

 


Michael Wiedeking ist Gründer der MATHEMA Software GmbH und des Herbstcampus sowie Herausgeber des KaffeeKlatsch. Michael ist Java-Programmierer der ersten Stunde, schreibt regelmäßig Artikel und spricht auf Konferenzen im In- und Ausland. Am liebsten "sammelt" er Programmiersprachen und beschäftigt sich mit ihrem Design und ihrer Implementierung.

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