Aller Anfang …

Begrüßung und Organisatorisches

Das Herbstcampus-Team

Bookware
Montag, 13. 9., 09:30 – 10:00 Uhr Mo de

Neglected Skills

Software Craftsmanship

Jason Gorman

codemanship.com
K10 Montag, 13. 9., 10:00 – 10:50 Uhr .Net Java Mo en

The dominance of management practices in the Agile community today has overshadowed technical practices like test-driven development, refactoring, OO design and continuous integration. Teams that have overlooked or undervalued craftsmanship in their development process are only now beginning to realise that it matters, and a small but growing number of developers are reasserting themselves as dedicated professionals who care about the quality of their code. Managers and customers, too, are starting to attach more value to software craftsmanship as they learn the hard way that responding to change is impossible if our code is not easy to change.

Putting talk of „masters and apprentices“ aside, this talk aims to reframe software craftsmanship in more objective terms and explores the impact of code quality in our information society.

Temperamentvoll

Erfolgreicher mit Agilität in kleinen und großen Projekten

Moderierte Publikumsdiskussion

Unbekannt
K16 Montag, 13. 9., 20:00 – 21:10 Uhr Keynote Mo de

JAVA, DOTNET

Schnell, schneller, parallel

High Performance Computing in .NET

Daniel Zeiß

Albamond GmbH
N12 Montag, 13. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Mo de

Moderne Rechner werden heutzutage in der Regel mit Multi-Core-Prozessoren ausgeliefert, deren theoretische Rechenleistung bei normaler Programmierung regelmäßig brach liegt.

Dieser Vortrag stellt die Parallelisierung und verteilte Ausführung von Code mittels der Bibliotheken .NET Parallel Extension und PLinq vor.

Nachschlag

Entity Framework 4.0

Thomas Haug

MATHEMA Software GmbH
N13 Montag, 13. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Mo de PDF

Das Entity Framework für objekt-relationales Mapping wurde mit .NET 3.5 SP1 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit dem Erscheinen von .NET 4.0 wird eine weitere Version des Entity Frameworks veröffentlicht. Diese Version bringt eine Reihe von Verbesserungen und zwei neue Features mit, nämlich Self-Tracking Entities und DDL Generation. Zusätzlich werden durch einen Community Technology Preview (CTP) weitere Features wie Code Only angeboten.

In diesem Vortrag wird das Entity Framework (mit den voran stehenden Begriffen) erläutert und die wesentlichen Neuerungen vorgestellt.

Dauerchecker

Anforderungsbasiertes Testen mit der Microsoft Visual Studio Plattform

Matthias Zieger

Microsoft Deutschland GmbH
N14 Montag, 13. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Mo de PDF

Visual Studio enthält umfassende Werkzeuge für die Qualitätssicherung und das Testen während des gesamten Entwicklungszyklus, zum Beispiel für dynamische und statische Code-Analyse, Testen von Datenbanken, Unit-Tests, Web-Tests, Last-Tests und datengetriebene Tests. Arbeitsaufgaben und Berichte können direkt aus den Testergebnissen generiert werden und alle Testartefakte können in die Versionsverwaltung aufgenommen werden. Zusätzlich bietet der Team Foundation Server die Möglichkeit, über Regeln beim Einchecken schon während der Entwicklung zu erzwingen, dass Richtlinien eingehalten werden.

Dieser Vortrag stellt die Test-Möglichkeiten der Visual Studio Plattform vor und zeigt, wie man damit diese in den Entwicklungsprozess integrieren kann.

TDD Quick Start

Einführung in die Test-getriebene Entwicklung

Thomas Schissler

artiso solutions GmbH
N15 Montag, 13. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java Mo de

Test Driven Development (TDD) – eines der häufigsten Buzz-Wörter, wenn es um das Thema Software-Test geht. Umso erstaunlicher ist, dass es in der Praxis aber relativ selten zum Einsatz kommt. Häufig liegt es auch daran, dass TDD an gewisse Vorbedingungen in Bezug auf Architektur, Prozesse etc. gebunden ist.

Der Vortrag versucht einen Schnelleinstieg in TDD zu geben, wobei diese Vorbedingungen weitgehend ausgeblendet werden, um dem Zuhörer einen möglichst schnellen und unkomplizierten Einstieg zu bieten. Die hierzu erforderlichen Kompromisse werden jedoch am Ende des Vortrages aufgezeigt und ein Ausblick auf optimierte Lösungen gegeben.

Geschickt und gewandt

Agile Entscheidungen für agile Teams

Ralf Westphal

A12 Montag, 13. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java Mo de PDF

Effizient, effektiv, tragfähig entscheiden können, ist die Voraussetzung für agiles Vorgehen. Einsame autokratische wie gemeinsame demokratische Entscheidungen genügen dem jedoch immer weniger. In komplexen Situationen opfern sie Qualität, Motivation und Geschwindigkeit.

Der Vortrag stellt einen neuen Entscheidungsprozess vor, der Perspektivenvielfalt mit Effizienz verbindet und hohe Akzeptanz mit Flexibilität paart. Er sollte in keinem Methodenkoffer fehlen. Einfach und klar wie Scrum ist er sogar über den Einsatz in Projekten hinaus nützlich.

Gedränge

Was ist Scrum?

Stefan Reinhold

IT-Informatik GmbH
A13 Montag, 13. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java Mo de PDF

In diesem Vortrag werden die Grundlagen von Scrum, einem Vorgehensmodell für agile Software-Entwicklung vorgestellt. Nach der Präsentation besteht in einer Diskussionsrunde die Möglichkeit Fragen zu stellen und in der Runde zu diskutieren.

Who's who ...

... der agilen Methoden

Golo Roden

A14 Montag, 13. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Java Mo de PDF

Scrum kennen Sie – wenigstens dem Hörensagen nach. Extreme Programming (XP) vielleicht auch. Aber was ist mit Kanban? Oder Feature-Driven Development (FDD)? Oder Crystal? Was unterscheidet Scrum von FDD? Warum werden XP und Scrum häufig kombiniert? Wann empfiehlt sich die Kombination von Scrum und Kanban zu Scrumban? Fragen über Fragen, zu deren Beantwortung man zunächst einen Überblick über die diversen agilen Methoden bräuchte: Was zeichnet diese aus? Wie beziehen sie sich auf das Agile Manifest? Für welchen Kontext ist welche Methode geeignet?

Dieser Vortrag verschafft Ihnen – ausgehend vom Agilen Manifest – diesen Überblick und stellt diverse agile Methoden wie auch deren Vorzüge und Nachteile vor.

Pairing is fun!?

Pair Programming – Ein Praxisbericht

Robert Eichenseer

conplement AG
A15 Montag, 13. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java Mo de

Die agile Software-Entwicklung beinhaltet heutzutage eine andere Form der Arbeitsteilung: Ein Pilot, der den aktiven Part der Programmierung übernimmt und sein Copilot, der der kompetente und mitdenkende Partner im Hintergrund ist. Die Theorie propagiert, dass die Qualität der Arbeitsergebnisse und die Motivation beim Arbeiten merklich gesteigert werden können.

Der Vortrag stellt vor, wie Pair Programming in der Praxis funktioniert, welche Probleme gemeistert werden müssen und gibt erprobte Empfehlungen für den zielführenden und effizienten Einsatz.

Am Anfang die Kunden(nutzen)

Wie können Entwickler und Tester gemeinsam von Modellen profitieren?

Florian Prester

sepp.med gmbh
V12 Montag, 13. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java Mo de PDF

Heutige Projekte stehen von Anfang an unter terminlichem und finanziellem Druck. Es kann sich kein Projektmanagement leisten, Arbeiten doppelt zu vergeben oder ohne Kenntnis parallel an den selben Dingen zu arbeiten. Dennoch wollen alle Beteiligten gerne Modelle verwenden. Diese Art der Entwicklung ist seit der Etablierung von Model Driven Design (MDD) über jeden Zweifel erhaben: Modelle haben Sinn und helfen Kosten zu sparen. Der Test hat es hier etwas schwerer, er möchte auch gerne Modelle verwenden und könnte damit auch Kosten sparen, aber meistens verweigert das Projektmanagement entsprechende Ansätze mit dem Verweis auf die doppelten Kosten, da die Entwicklung schon Modelle verwendet und diese doch bitte verwendet werden sollen. Aber eignen sich diese (Entwicklungs-)Modelle für den Test? Wie steht es mit Verifizierung und Validierung, wenn die Grundlage des Tests die Entwicklungsvorgaben bzw. Spezifikationen sind? Oder sollte nicht weiter oben angesetzt werden? Ein gemeinsames Modell basierend auf den Kundenanforderungen, von welchen die Entwicklungs- und Testmodelle abgeleitet werden.

Dieser Vortrag stellt einige Grundsatzfragen im Entwicklungszyklus und versucht Möglichkeiten zur Beantwortung dieser Fragestellungen aufzuzeigen.

Speak you Kundish?

Erfolgreiche Anforderungsermittlung in komplexen Software-Entwicklungs-Projekten

Anja Schwarz

SOPHIST GmbH

Christian Pikalek

SOPHIST GmbH
V13 Montag, 13. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java Mo de PDF

Studien über den Erfolg von Software-Entwicklungs-Projekten (z. B. CHAOS Bericht der Standish Group) kommen immer wieder zu demselben Ergebnis: nur etwa ein Drittel aller Projekte wird erfolgreich abgeschlossen. Eine der größten Hürden dabei – auch hierin sind sich die Studien einig – ist der richtige Umgang mit den Anforderungen, die an die zu entwickelnde Anwendung gestellt werden. Die Verwendung von Sprache führt bei der Anforderungsermittlung zwangsläufig zu Missverständnissen. Darüber hinaus erschweren implizite Annahmen und unterschiedliche fachliche Hintergründe die Kommunikation zwischen Kunde und Entwickler.

Dieser Vortrag soll typische Kommunikationsfallen aufzeigen und leicht erlernbare, praxiserprobte Methoden vorstellen, die es ermöglichen, Anforderungen so zu formulieren, dass Kunde und Entwickler einander verstehen. Dabei gibt er auch Denkanstöße zum richtigen Umgang mit Veränderung, die den Umstieg auf neue Methoden mit sich bringt.

Event-Based Components

Die Zukunft der Komponentenorientierung

Ralf Westphal

V14 Montag, 13. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Java Mo de

Software-Bausteine zusammenstecken wie Lego-Bausteine – ist das möglich? Ja, das ist möglich und gar nicht schwer. Wer ein paar Konventionen folgt und sein Denken ein kleinwenig umstellt, kann das ohne großen Aufwand erreichen. Früher war es methodenbasierter Aufruf von abhängiger Funktionalität; heute ist es ereignisbasierte Kommunikation zwischen unabhängigen Funktionseinheiten. Der Gewinn solchen Umdenkens ist vielfältig: Nicht nur lässt sich Software dann wahrhaft zusammenstecken, sondern sie eröffnet ganz einfach Wege für den Einsatz von Standardbausteinen. Ereignisbasierte Komponenten (Event-Based Components, EBC) sind darüber hinaus einfacher zu verstehen, weil sie sich selbst beschreiben. Und die lokale synchrone Ereignisorientierung ebnet den Weg zu asynchronen und sogar verteilten Architekturen.

Diesem Vortrag führt in das ereignisorientierte Denken ein und zeigt, wie Sie mit EBC-Architekturen viel einfacher beschreiben können als mit „traditionellen“ Komponenten.

ArchiMate

Unternehmensarchitekturen in drei Schichten modellieren

Erwin Hösch

MATHEMA Software GmbH
V15 Montag, 13. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java Mo de PDF

Unternehmensarchitekturen wachsen und sind komplex. Ein Hauptverursacher der Komplexität ist die Integration. Integration ist die konkrete Aufgabe, ein System an alle unterschiedlichen Ebenen der eigenen IT-Landschaft anzubinden. Die unterschiedlichen Ebenen beinhalten Organisationsstrukturen, Prozessdefinitionen, Informationsflüsse und technische Architektur. Der erste Anbindungsschritt ist es, die Funktionen des zu integrierenden Systems in allen existierenden Ebenen zu modellieren. Diese unterschiedlichen Ebenen der Integration werden mit verschiedenen Standards, die keine definierten Beziehungen zueinander haben, modelliert. Zum Beispiel wird die UML für technische Belange und BPMN für Geschäftsprozesse eingesetzt, aber wie Geschäftsprozesse sich auf die technische Architektur abbilden, ist nicht geklärt. Daneben existieren Überlappungen zwischen den Modellierungsstandards, die zu Mehrdeutigkeiten führen und die Integration behindern können. Diese Defizite versucht der ArchiMate-Standard der Open Group zu beseitigen, indem er eine einheitliche Art und Weise zur Modellierung von Enterprise Architekturen ermöglicht. Hierbei werden sowohl organisatorische, prozedurale, applikative als auch technische Belange modelliert und insbesondere die Beziehungen zwischen diesen Ebenen im Modell erfasst.

In diesem Vortrag werden die Modellierungsmöglichkeiten des ArchiMate-Standards exemplarisch vorgestellt. Hierzu wird die Modellierung des Business Layer, des Application Layer und des Technical Layers erörtert und die Möglichkeiten zur Modellierung von Ebenen-übergreifenden Beziehungen und der Definition von sogenannten Viewpoints behandelt. Abschließend werden Erfahrungen, die im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekts EFIE in Bezug auf den ArchiMate-Standard gesammelt wurden, skizziert.

Skalierbar

Eine Einführung in Scala

Rüdiger Keller

MATHEMA Software GmbH
T12 Montag, 13. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java Mo de PDF

In den letzten Jahren sind viele Sprachen für die Java Virtual Machine entstanden, von denen einige mehr, andere weniger populär geworden sind. Eine Sprache, die zweifelsohne viel Aufmerksamkeit auf sich zieht ist Scala. Sie versucht ein besseres Java zu sein, das die Konzepte objektorientierter und funktionaler Programmierung in sich vereint, dabei aber im Gegensatz zu den meisten anderen populären Sprachen an statischer Typisierung festhält.

Dieser Vortrag gibt eine Einführung und Übersicht zu Scala und wendet sich an ein Java-kundiges Publikum. Es werden verschiedene Code-Beispiele gezeigt, wie sich alltägliche Java-Probleme in Scala leichter und mit meist erheblich weniger Code lösen lassen. Außerdem wird auf die wichtigsten Neuerungen in Scala 2.8 eingegangen.

Fahrstuhl zum Web

Web-Anwendungen mit Lift

Markus Knittig

Universität Stuttgart

Mirko Stocker

HSR Hochschule für Technik Rapperswil / Institut für Software
T13 Montag, 13. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java Mo de PDF

Lift ist ein Web-Framework, das bekannte Konzepte anderer Web-Frameworks (u. a. Wickets designerfreundliche XHTML-Templates und Djangos „mehr als CRUD enthalten“) mit eigenen neuen Ideen kombiniert. Lift-Anwendungen werden in Scala, einer JVM-Sprache, die Konzepte der objektorientierten und funktionalen Programmierung vereint, geschrieben und können alle vorhandenen Java-Bibliotheken benutzen. Außerdem kann die Anwendung auf jedem Servlet-Container laufen.

Dieser Vortrag zeigt, dass sich mit Lift eine ähnliche Produktivität, wie mit bekannten Frameworks dynamischer Sprachen erreichen lässt, ohne dabei auf die von Java bekannte Performanz und Typsicherheit zu verzichten.

Fighting Layout Bugs

Automatische Erkennung von Darstellungsfehlern auf Webseiten

Michael Tamm

optivo GmbH
T14 Montag, 13. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Java Mo de

Automatische Unit- und Systemtests sind inzwischen allgemeiner Standard in der Software-Entwicklung, testen jedoch meistens nur die korrekte Funktionsweise einer Anwendung. Aber wie sieht es mit Darstellungsfehlern aus? Wie stellen Sie sicher, dass jede Web-Seite so aussieht, wie es sich der Designer vorgestellt hat.

In diesem Vortrag werden Ihnen mehrere bewährte sowie neuartige Techniken vorgestellt, um automatisch die Arbeit von HTML- und CSS-Entwicklern zu testen. Sie werden mehrere typische Darstellungsfehler sehen sowie Open-Source-Werkzeuge, die dabei helfen, sicherzustellen, dass solche Fehler auf Ihren Web-Seiten in Zukunft nicht mehr passieren können.

Rückkehr nach Oz

Eigene Komponenten mit Wicket erstellen

Isabella Kneissl

MATHEMA Software GmbH
J12 Montag, 13. 9., 11:20 – 12:30 Uhr Java Mo de PDF

Wicket hat seit einigen Jahren seine Stellung bei den Java-Frameworks für Web-Entwicklung eingenommen. Neben Leichtgewichtigkeit und Testbarkeit wird auch die leichte Erstellung, Einbindung und Wiederverwendbarkeit eigener Komonenten bei Wicket groß geschrieben.

Neben einer kurzen Einführung konzentriert sich der Vortrag vor allem auf die Erstellung eigener Komponenten in Wicket. Dazu werden die Schritte für den Bau eigener Komponenten gezeigt, die dazu notwendig sind, und anhand von Beispielen illustriert.

Extreme Rich Clients

Ajax Applications with JSF 2 and the New RichFaces 4

Max Katz

exadel
J13 Montag, 13. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Java Mo de PDF

RichFaces is a JavaServer Faces (JSF) framework with (over 100) Ajax components, skins, themes, and a component development kit. Although JSF 2 now offers basic Ajax functionality (which was, in fact, greatly inspired by RichFaces), a broader rich component library is still needed to build most real-world JSF Ajax applications.

This session will first cover JSF 2 Ajax features and then the extra value the new RichFaces 4 adds on top of JSF 2 through its advanced features, tags, customization, flexibility. Whether you are new to using JSF for developing Ajax applications or you can already show your JSF battle scars, this session has something to offer you.

Gutes Benehmen

Akzeptanztest-getriebene Software-Entwicklung in einem Web-Projekt

David Tanzer

ciqua Pirringer & Tanzer OG
J14 Montag, 13. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Java Mo de PDF

Behaviour driven development – das Entwickeln von Software getrieben durch ein zuvor spezifiziertes Verhalten – stellt sicher, dass auf allen Ebenen Tests existieren. Das ermöglicht erst agile Vorgehensweisen wie z. B. kontinuierliche Entwicklung.

In diesem Vortrag wird anhand von praktischen Beispielen gezeigt, wie man in Java Akzeptanztest-getrieben entwickeln kann.

Hochverfügbar

Transaktionssysteme mit Java und UNIX

Matthias Schorer

CSC Germany
J15 Montag, 13. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Java Mo de PDF

Spricht man von hochtransaktionalen Systemen, ist in der Regel die Rede von Mainframes. Bei allen Vorurteilen die den Mainframes anhängen, muss man ihnen doch neidlos zugestehen, dass sie die Verarbeitung von extremen Transaktionsraten mit Bravour beherrschen. Infrastrukturen auf Basis von UNIX und Java, die als Ersatz für in die Tage gekommene Mainframe-Funktionalitäten gebaut werden, müssen sich dem Vergleich stellen, was Ausfallsicherheit, Robustheit und die Verarbeitung von Massentransaktionen angeht.

In diesem Vortrag geht der Sprecher auf praxiserprobte Patterns ein, die für eine erfolgreiche Umsetzung von Mainframe-Ablöseprojekten unerlässlich sind.

Der lachende Dritte?

PrimeFaces im Vergleich zu RichFaces und IceFaces

Joachim Weinbrenner

jsolutions
E12 Montag, 13. 9., 11:20 – 12:30 Uhr Java JEE Mo de PDF

Verfolgt man die einschlägigen Blogs und Twitter-Meldungen der JSF-Welt, so fällt einem der rasante Aufmerksamkeitsgewinn am AJAX Framework PrimeFaces auf. Als kleines Ein-Mann-Projekt vor erst einem guten Jahr gestartet, wird es mittlerweile oft in einem Atemzug mit den etablierten Kandidaten RichFaces und IceFaces genannt.

Dieser Vortrag stellt PrimeFaces im Vergleich mit den beiden Großen auf die Probe. Dabei wird neben der Gegenüberstellung der Komponenten und deren optischen Aufbereitung der Blick unter die Haube nicht gescheut. Anhand von Code-Beispielen bekommt der Entwickler ein Gespür für den Einsatz in der Praxis. Darüber hinaus werden wichtige Aspekte wie Code-Qualität, Support und Eignung für JSF 2 beleuchtet.

Bohnen auf dem Prüfstand

Effiziente Unit-Tests in Enterprise Java

Karol Rückschloss

MATHEMA Software GmbH
E13 Montag, 13. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Java JEE Mo de PDF

Entwickler von Geschäftslogik für Enterprise-Java-Anwendungen (Java EE) halten sich des Öfteren bei der Nutzung von Container-managed Features zurück, weil diese nur zur Laufzeit am Server verfügbar sind und bei Unit-Tests, also im Standalone-Betrieb, fehlen. Anstelle des deklarativen Transaktionshandlings oder der Dependency Injection werden proprietäre „Zwiebelschalen“ um die Geschäftslogik geschrieben, um sie auch in der Unit-Test-Umgebung zur Verfügung zu haben. Diese Strategie hat allerdings den Nachteil, dass man entweder zweigleisig fährt und für Unit-Tests einen anderen Code (und damit ein anderes Verhalten) als für den Produktivbetrieb bereitstellt, oder auf viele Vorteile von Java EE gänzlich verzichtet und eigene Lösungen schreibt.

In diesem Vortrag wird gezeigt, wie man proprietäre Mechanismen vermeidet und die Dienste und Geschäftslogik einer Java-EE-Anwendung in einer standardisierten, produktionsähnlichen Umgebung mit Augenmerk auf Praxistauglichkeit und Performanz testen kann. Als Werkzeuge hierfür werden JUnit, Glassfish Embedded Server und Apache OpenEJB vorgestellt.

Rank und Schlank

Web-Anwendungen in Java ohne Boilerplate-Code

Mirko Zeibig

IST Dresden GmbH
E14 Montag, 13. 9., 15:40 – 16:50 Uhr Java JEE Mo de PDF

Im April 2009 wurde Roo das erste Mal als Alpha-Version öffentlich vorgestellt. Mittlerweile ist es allgemein verfügbar. Roo wird als „next-generation rapid application development tool for Java developers“ beschrieben.

In diesem Vortrag soll zum einen gezeigt werden wie Roo grundsätzlich funktioniert. Zum anderen soll erklärt werden, durch welche Technologien es möglich ist, auch in Java auf eine flexible Art und Weise ohne Boilerplate-Code schnell Web-Anwendungen zu erstellen. Und dies alles mit einer Arbeitsweise, die man sonst eher von Groovy und Grails her kennt.

Alles neu macht ... GWT

Was ist neu, was ist anders im Google Web Toolkit 2.0

Adrian Bürki

Centris AG
E15 Montag, 13. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java JEE Mo de PDF

Ende 2009 wurde das Google-Web-Toolkit (GWT) in der Version 2.0 veröffentlicht. Neben einigen neuen Komponenten und Anpassungen an der API, hat sich im Besonderen der Entwicklungs- und Debug-Prozess verändert. Mit dem GWT bietet Google ein Werkzeug an, um so genannte Rich Internet Applications (RIA) vollständig in Java zu entwickeln. Vollständig in Java entwickeln bedeutet: Programmieren ganz analog zur Entwicklung von Swing- oder SWT-Oberflächen, also arbeiten in bekannter Umgebung mit vertrauten Werkzeugen, inklusive Testen und Fehler-Suchen. Um dann schlussendlich das fertige Java-Projekt mit dem GWT Compiler in Browser-kompatibles JavaScript zu übersetzten.

Die Präsentation startet mit einer Einführung in GWT. Um ein generelles Verständnis zu schaffen, werden Ideen und Konzepte, auf denen GWT aufbaut, erklärt. Danach fokussieren wir uns auf die Neuerungen, die mit der Version 2.0 gekommen sind. Der neue Development Mode, Speed Tracer, Code Splitting sowie die neuen verbesserten Layouts – um nur die wichtigsten Elemente zu nennen.

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