Bottleneckless

Building Scalable Applications with JPA

Shaun Smith

Oracle Canada
D21 Dienstag, 14. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Java JEE Di en

One of the most important factors when building high performance scalable applications is effective use of the Java Persistence API (JPA) for database access.

This session will explore through examples how many of the most common performance and scalability bottlenecks faced when accessing a relational database can be effectively addressed using EclipseLink JPA, the JPA 2.0 reference implementation.

Equinox

OSGI plus X in Eclipse

Erwin Hösch

MATHEMA Software GmbH
D22 Dienstag, 14. 9., 11:20 – 12:30 Uhr Java JEE Di de PDF

Eclipse ist, gemessen an Umfragen, die am weitesten verbreitete Java-Entwicklungsumgebung. Dass Eclipse gleichzeitig eine der größten OSGI-Implementierungen auf dem Markt ist, ist weniger bekannt.

Dieser Beitrag bietet eine grundsätzliche Einführung in OSGI an, zeigt auf, wie OSGI in Eclipse implementiert wurde, und beschreibt die Erweiterungen, die nicht Bestandteil des OSGI-Standards sind.

Keep Persistence Simple, Stupid

A possible future for Java Persistence

Robert Braeutigam

adidas AG
D23 Dienstag, 14. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Java JEE Di en PDF PDF

Enterprise JavaBeans (EJB) were viewed as state of the art technology at the turn of the century for Java persistence, but its dominance was very short lived. A philosophy change reached the Java world, and developers moved away from heavyweight solutions and started to prefer simpler tools. For persistence, this tool was mostly Hibernate and the later created JPA standard. BeanKeeper is a Free Software/Open Source ORM (Object/Relation mapping) tool that tries to continue in this direction. One of its main principles is that simple or common functions should be as easy to use as possible, even at the cost of other features or a little performance. Easy things in BeanKeeper includes: saving, finding objects, polymorphism, multiple nodes/distribution, schema evolution, configuration, among others.

This lecture introduces BeanKeeper, and through a comparison to Hibernate and JPA draws a possible future direction for Java Persistence.

Into the next round

JPA 2 und Annotation Processing kurz vorgestellt

Hardy Ferentschik

JBoss/RedHat
D23 Dienstag, 14. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Java JEE Di de PDF PDF

In diesem Vortrag werden die neuen Konzepte von JPA 2 vorgestellt. Unter anderem stehen Listenverwaltung, ElementCollections und Locking auf dem Programm; der Schwerpunkt liegt allerdings auf der neuen typsicheren Criteria API. In diesem Zusammenhang wird das Konzept des Annotation Processing (JSR 269) aufgegriffen und der Hibernate Metamodel-Generator vorgestellt. An Hand einer Demonstration wird gezeigt, wie der Meta-Model-Generator in die IDE des Entwicklers integriert werden kann, um die für die Nutzung der Criteria API notwendigen Meta-Klassen zu erzeugen.

Solar System

Building OSGi Applications with JPA in Eclipse Helios

Shaun Smith

Oracle Canada
D24 Dienstag, 14. 9., 15:40 – 16:50 Uhr Java JEE Di en

Eclipse Helios provides a complete development JPA environment for OSGi including the EclipseLink JPA 2.0 reference implementation, the Dali Java Persistence Tools, Plug-in Development Environment (PDE), and Data Tools Platform (DTP).

This session walks through the development of an OSGi JPA application using Eclipse Helios highlighting how the integrated tools are used together.

Alles Nichts, oder?!

JPA Security in Theorie und Praxis

Stefan Hildebrandt

consulting.hildebrandt.tk
D25 Dienstag, 14. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Java JEE Di de PDF

Was für Möglichkeiten gibt es, wenn man die Zugriffssteuerung von der Business-Schicht trennen will? Wie wirkt sich das auf die Wartbarkeit des Codes und die Gesamt-Performanz aus?

In diesem Vortrag wird mit JPA Security ein Access-Control-Framework vorgestellt, mit dem eine einfache Trennung von Geschäftslogik und Berechtigungsprüfung möglich ist. Anhand eines Erfahrungsberichtes aus einem Customer-Relationship-Management-Portal, in dem JPA Security zur Mandantentrennung und für die Berechtigungsprüfung auf Objektebene mittels komplexer ACLs eingesetzt wird, werden Vorteile und Probleme vorgestellt. Es werden Beispiele für die Auswirkungen auf die Datenbank und den zusätzlichen Rechen- und Speicheraufwand aufgezeigt und mit Alternativen verglichen.

Der lachende Dritte?

PrimeFaces im Vergleich zu RichFaces und IceFaces

Joachim Weinbrenner

jsolutions
E12 Montag, 13. 9., 11:20 – 12:30 Uhr Java JEE Mo de PDF

Verfolgt man die einschlägigen Blogs und Twitter-Meldungen der JSF-Welt, so fällt einem der rasante Aufmerksamkeitsgewinn am AJAX Framework PrimeFaces auf. Als kleines Ein-Mann-Projekt vor erst einem guten Jahr gestartet, wird es mittlerweile oft in einem Atemzug mit den etablierten Kandidaten RichFaces und IceFaces genannt.

Dieser Vortrag stellt PrimeFaces im Vergleich mit den beiden Großen auf die Probe. Dabei wird neben der Gegenüberstellung der Komponenten und deren optischen Aufbereitung der Blick unter die Haube nicht gescheut. Anhand von Code-Beispielen bekommt der Entwickler ein Gespür für den Einsatz in der Praxis. Darüber hinaus werden wichtige Aspekte wie Code-Qualität, Support und Eignung für JSF 2 beleuchtet.

Bohnen auf dem Prüfstand

Effiziente Unit-Tests in Enterprise Java

Karol Rückschloss

MATHEMA Software GmbH
E13 Montag, 13. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Java JEE Mo de PDF

Entwickler von Geschäftslogik für Enterprise-Java-Anwendungen (Java EE) halten sich des Öfteren bei der Nutzung von Container-managed Features zurück, weil diese nur zur Laufzeit am Server verfügbar sind und bei Unit-Tests, also im Standalone-Betrieb, fehlen. Anstelle des deklarativen Transaktionshandlings oder der Dependency Injection werden proprietäre „Zwiebelschalen“ um die Geschäftslogik geschrieben, um sie auch in der Unit-Test-Umgebung zur Verfügung zu haben. Diese Strategie hat allerdings den Nachteil, dass man entweder zweigleisig fährt und für Unit-Tests einen anderen Code (und damit ein anderes Verhalten) als für den Produktivbetrieb bereitstellt, oder auf viele Vorteile von Java EE gänzlich verzichtet und eigene Lösungen schreibt.

In diesem Vortrag wird gezeigt, wie man proprietäre Mechanismen vermeidet und die Dienste und Geschäftslogik einer Java-EE-Anwendung in einer standardisierten, produktionsähnlichen Umgebung mit Augenmerk auf Praxistauglichkeit und Performanz testen kann. Als Werkzeuge hierfür werden JUnit, Glassfish Embedded Server und Apache OpenEJB vorgestellt.

Rank und Schlank

Web-Anwendungen in Java ohne Boilerplate-Code

Mirko Zeibig

IST Dresden GmbH
E14 Montag, 13. 9., 15:40 – 16:50 Uhr Java JEE Mo de PDF

Im April 2009 wurde Roo das erste Mal als Alpha-Version öffentlich vorgestellt. Mittlerweile ist es allgemein verfügbar. Roo wird als „next-generation rapid application development tool for Java developers“ beschrieben.

In diesem Vortrag soll zum einen gezeigt werden wie Roo grundsätzlich funktioniert. Zum anderen soll erklärt werden, durch welche Technologien es möglich ist, auch in Java auf eine flexible Art und Weise ohne Boilerplate-Code schnell Web-Anwendungen zu erstellen. Und dies alles mit einer Arbeitsweise, die man sonst eher von Groovy und Grails her kennt.

Alles neu macht ... GWT

Was ist neu, was ist anders im Google Web Toolkit 2.0

Adrian Bürki

Centris AG
E15 Montag, 13. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java JEE Mo de PDF

Ende 2009 wurde das Google-Web-Toolkit (GWT) in der Version 2.0 veröffentlicht. Neben einigen neuen Komponenten und Anpassungen an der API, hat sich im Besonderen der Entwicklungs- und Debug-Prozess verändert. Mit dem GWT bietet Google ein Werkzeug an, um so genannte Rich Internet Applications (RIA) vollständig in Java zu entwickeln. Vollständig in Java entwickeln bedeutet: Programmieren ganz analog zur Entwicklung von Swing- oder SWT-Oberflächen, also arbeiten in bekannter Umgebung mit vertrauten Werkzeugen, inklusive Testen und Fehler-Suchen. Um dann schlussendlich das fertige Java-Projekt mit dem GWT Compiler in Browser-kompatibles JavaScript zu übersetzten.

Die Präsentation startet mit einer Einführung in GWT. Um ein generelles Verständnis zu schaffen, werden Ideen und Konzepte, auf denen GWT aufbaut, erklärt. Danach fokussieren wir uns auf die Neuerungen, die mit der Version 2.0 gekommen sind. Der neue Development Mode, Speed Tracer, Code Splitting sowie die neuen verbesserten Layouts – um nur die wichtigsten Elemente zu nennen.

Richer Applications

Ajax Applications with RichFaces and JSF 2

Max Katz

exadel
T03 Sonntag, 12. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium Java JEE So en

Attendees will learn everything they need to begin developing applications with JSF 2 and RichFaces. We will first start with basic Ajax features in JSF 2 such as sending an AJAX request, partial view rendering, partial view processing using the f:ajax tag. We will then move to the new RichFaces 4 and demonstrate advanced features, tags, customization and richness it adds on top of JSF 2. You will learn how the a4j:ajax extends the standard f:ajax tag as well as how to use other a4j: tags, rich: tags and skins in RichFaces. Hands-on example will be used to demonstrate most concepts and features.

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