Sympathie ist nicht genug und Beziehungen sind Glücksspiel – die zwischenmenschliche Validierung
"Ich hab echt Angst vor der Präsentation morgen." – "Du schaffst das schon! Bist ja gut vorbereitet." Klingt doch ganz gut, oder? Aber geht's der ersten Person dadurch besser? Fühlt sie sich wirklich ernst genommen? Eher nicht.
Reicht es eigentlich aus, anderen Menschen mit Sympathie zu begegnen, oder gibt es Situationen, in denen das nicht genug ist? Und warum ist jede Beziehung wie ein Casino, in dem man Glücksspiel mit den gegenseitigen Emotionen betreibt?
Diese und weitere Fragen lassen sich mit dem Konzept der zwischenmenschlichen Validierung beantworten. Damit lassen sich Beziehungen – privat und beruflich – oft deutlich verbessern. Selbst in der Kindererziehung können die Ideen eingesetzt werden.
Die zwischenmenschliche Validierung wird zusammen mit dem zur praktischen Anwendung nötigen Handwerkszeug im Vortrag vorgestellt.
Vorkenntnisse
Keine.
Lernziele
Nach dem Vortrag können die Zuhörenden Situationen erkennen, in denen die zwischenmenschliche Validierung eingesetzt werden kann. Sie haben außerdem Vorgehensweisen kennengelernt, um die zwischenmenschliche Validierung aktiv zur Verbesserung von Beziehungen zu nutzen.