Operndiva

Kleine Einführung in Scala

Rüdiger Keller

MATHEMA Software GmbH
T01 Montag, 5. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium Java Scala Mo de

In den letzten Jahren sind viele Sprachen für die Java Virtual Machine entstanden, von denen einige mehr, andere weniger populär geworden sind. Eine Sprache, die zweifelsohne viel Aufmerksamkeit auf sich zieht ist Scala. Sie versucht ein besseres Java zu sein, das die Konzepte objektorientierter und funktionaler Programmierung in sich vereint, dabei aber im Gegensatz zu den meisten anderen populären Sprachen an statischer Typisierung festhält.

Dieses Tutorium wendet sich an ein Java-kundiges Publikum und gibt eine Einführung und Übersicht zu Scala. Dabei werden die wichtigsten Features vorgestellt und verschiedene Code-Beispiele gezeigt, wie sich alltägliche Java-Probleme in Scala leichter und mit meist erheblich weniger Code lösen lassen.

Einspritzmotor

CDI – die neue Art von JEE-Komponenten

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH
T02 Montag, 5. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium Java JEE Mo de

Komponentenbasierte Entwicklung und Dependency Injection sind im Enterprise-Umfeld nichts wirklich Neues mehr. Mit Version 6 des JEE-Standards hat in diesem Zusammenhang, weitestgehend unbemerkt, eine neue Technologie die JEE-Bühne betreten: CDI – Contexts and Dependency Injection. Dem ein oder anderen eventuell noch unter dem Namen WebBeans oder als JSR 299 bekannt, vereinheitlicht dieser neue Spross der JEE-Familie u. a. Ansätze wie Komponentisierung und Dependency-Injection über die verschiedenen Schichten der JEE hinweg und verspricht dabei verbesserte Typsicherheit sowie ein übergreifendes Event-Model. Doch was bringt der neue Standard im Detail? Wann nimmt man den „Neuen“ und wann bleibt man bei seinen guten alten „puren“ EJB- bzw. JSF-Komponenten? Was sind eigentlich Qualifiers und Stereotypes und warum braucht man so etwas?

Diese Fragen werden im Rahmen des Tutorium durch die Vorstellung der wichtigsten Eckpunkte des CDI-Standards sowohl in Theorie als auch anhand eines praktischen (am eigenen Rechner nachvollziehbaren) Beispiels beantwortet.

Divide and Conquer

Using Java 7's fork-join framework to develop multicore-friendly software

Wolf Schlegel

ThoughtWorks Deutschland GmbH

Fabian Köhler

ThoughtWorks
T03 Montag, 5. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium Java Mo en

In order to gain performance improvements from multicore processors, software needs to use multiple threads or multiple processes. With the fork-join framework, Java 7 introduces an addition to the Java concurrency package that supports parallel programming in Java. When developing software using a parallel framework, the resulting design is likely to differ from a solution that has been developed in a single-threaded style.

This tutorial explores how parallel programming affects the design of software. It also allows participants to reflect on the impact of parallel programming on unit testing and test driven development. After an introduction into the new concurrency classes coming with Java 7, participants work on three exercises. One of the exercises is about refactoring an existing single-threaded design to take advantage of the fork-join framework. Benefits of participating Participants will gain hands-on experience with Java's new fork-join framework and understand its impact on unit testing and test driven development.

Testgetrieben, aber wie?

Qualitäts-Software durch Test-Driven Development

Golo Roden

T04 Montag, 5. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium .NET Mo de

Ihr Kunde beschwert sich über die Fehleranfälligkeit Ihrer Software und darüber, dass Änderungswünsche nur schleppend umgesetzt werden. Ihr Chef auch. Dementsprechend machen beide Druck: Die Arbeit muss schneller gehen, die Arbeit muss weniger kosten, die Arbeit muss besser werden. In den Augen Ihres Kunden und Ihres Chefs ein einfaches Unterfangen: Arbeiten Sie doch einfach schneller und besser.

Bevor Sie nun das Handtuch werfen und sich einen neuen Job suchen, bietet Ihnen dieses Tutorium Hilfestellung an. Sie lernen, wie Sie Unit-Tests und Test-Driven Development (TDD) einsetzen, um Qualität messen, nachverfolgen und garantieren zu können. Kurzum: Wenn Sie die geschilderte Situation kennen, sind Sie hier richtig.

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