A complete Tour of JSF 2.0

Everything you need to know

Jim Driscoll

Sun Microsystems Inc.
R12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr RIA Di en

In this session, Jim will do a comprehensive tour of all the new features in JSF 2.0. The presentation will focus exclusively on breadth and provide very little depth. Pointers will be provided to get more depth on the features.

Sehr schwungvoll

Swing im Web mit AjaxSwing

Jan Leßner

arvato services
R13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Java RIA Di de

AjaxSwing ermöglicht auf geradezu unverschämt einfache Weise, eine Swing-Applikation im Web darzustellen. Mit ausgefeilten Konzepten wie JVM-Sharing, session-eigenen Class-Loadern und Custom-Renderern für Sondernfälle ist das Toolkit mehr als ein Spielzeug. Mit geringstem Portierungsaufwand lassen sich professionelle Web-Applikationen bauen, ohne sich mit JavaScript, XML oder HTML zu beschäftigen.

Dieser Vortrag stellt AjaxSwing vor und zeigt welche Möglichkeiten damit geboten werden.

Rich Connections

Rich Enterprise Applications with JavaFX

Max Katz

exadel
R14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE RIA Di en

JavaFX is a new Open Source scripting language that runs inside a lightweight Java engine. JavaFX Script enables developers to quickly and easily build and deploy Rich Enterprise Applications (REA) while utilizing the full power of Java.

This session will demonstrate how next-generation Web applications are built with JavaFX and connected to popular server-side technologies such as Seam and Spring with the open source Flamingo framework. The session will demonstrate calling Seam components from JavaFX, binding from JavaFX, support for Seam conversations, and the use of dynamic finders/updaters. Also, it will showcase the newest feature of JavaFX: server-side push.

Special Effects

RIA mit JavaFX leicht gemacht

Dr. Stefan Schneider

Sun Microsystems
R15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr RIA Di de

JavaFX ist eine neue Plattform von Sun Microsystems, welche „expressive content“ und Rich Internet Applications (RIA) auf einer breiten Palette von Plattformen ermöglicht – vom Desktop und Web-Browser bis hin zu mobilen Geräten und Unterhaltungsplattformen. Was JavaFX einzigartig macht, ist die Verbindung der leistungsfähigen und weit verbreiteten Java-Plattform mit einer domänenspezifischen Skriptsprache und optimierten Medien- und Grafik-Runtimes, welche die Erstellung von anspruchsvollen Inhalten ermöglichen und erleichtern.

Diese Präsentation beinhaltet einen Einblick in die Ziele und Technologien der JavaFX-Plattform sowie Live-Demonstrationen verschiedener Applikationen. Außerdem gibt sie eine kurze Übersicht über grundlegende Features von JavaScript und über Portabilitätsaspekte von JavaFX-Inhalten. Abschließend sprechen wir noch über die JavaFX Road Map und den Fokus, den Sun mit JavaFX auf Entwickler und Designer legt.

Swing-Entwicklers heiliger Gral?

Groovy-basierte Swing-Desktop-Clients mit Griffon

Heiko Spindler

OPITZ CONSULTING
R16 Dienstag, 15. 9., 20:00 – 21:10 Uhr Java RIA Di de

Griffon ist ein junges Toolset zur Entwicklung von Swing-Applikationen im Stil von Rails und Grails. Es basiert auf Groovy, bietet ein Grails-ähnliches Build-System und bildet das MVC-Pattern ab.

Der Vortrag zeigt die wesentlichen Features von Griffon an Hand eines Life-Demos und praktischen Beispielen. Dabei steht der Umgang mit ausgewählten Groovy-Konzepten, wie zum Beispiel Groovy Builder, Data-Binding, Event-Handling und die Integration von Web-Services im Vordergrund. Ein Highlight ist der Einsatz des Flamingo-Builders (Flamingo component suite) für das Ribbon-Style-Layout in Java Applikationen. Das Fazit bewertet den Einsatz von Griffon während des Projektalltags im Unternehmenskontext. Dabei werden unter anderem die Fragen beantwortet, für welche Typen von Projekt Griffon geeignet ist, was bei dessen Einsatz zu beachten ist, welche Features einsetzbar sind und welche nicht und nicht zuletzt, ob die Suche nach dem heiligen Gral nun auch für die Swing-Entwicklung zu Ende ist.

Werkzeugkasten

Das Google Web Toolkit (GWT)

Rüdiger Schobbert

emesit GmbH & Co. KG
R21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr RIA Mi de PDF

Das Google Web Toolkit (GWT) ist ein Framework zur Entwicklung von Web-Anwendungen. Seine Besonderheit ist ein Java-nach-Javascript-Compiler, so dass die Entwicklung von Client und Server allein auf Basis von Java realisiert werden kann. Weiterhin ist das GWT mit Internationalisierungsunterstützung, einer Schnittstelle für Remote Procedure Calls, Integration von JUnit und einem Widget-Paket zur Gestaltung der grafischen Oberfläche, die dabei ähnlich wie mit Swing erstellt werden, ausgestattet.

Dieser Vortrag gibt einen Überblick über das GWT und beleuchtet ausgewählte Features im Detail.

Looking Rich

Building Rich Internet Applications with JBoss RichFaces

Max Katz

exadel
R22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr RIA Mi en

JBoss RichFaces is a JSF component library that makes it simple to build Rich Internet Applications with JSF and AJAX. RichFaces provides over a 100 out-of-the-box components with AJAX support and skins (themes) support.

This session demonstrates how next-generation Web applications can be built with RichFaces and a Seam back-end. Examples using the a4j: and rich: tag libraries will be shown as well as examples using different component skins. Finally, examples using RichFaces with Flex and JavaFX will be shown. The JBoss Developer Studio IDE will be used to demonstrate examples.

Sparkling

JSF with Ajax (and Comet)

Jim Driscoll

Sun Microsystems Inc.
R23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr JEE RIA Mi en

The newest version of JavaServer Faces (JSF) contains a number of features which make using JSF with Ajax as simple as adding a tag.

Join Jim Driscoll as he performs a deep dive through the new Ajax features of JSF, and explores some of the possibilities that these features open up – including using JSF with Comet, or server side push.

Groß und mächtig

Portale und Portlets (mit JavaServer Faces)

Andy Bosch

R24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE RIA Mi de PDF

Um moderne, anspruchsvolle und leistungsfähige Web-Anwendungen zu entwickeln, werden immer häufiger Portal-Lösungen eingesetzt. Mit der Portlet-Technologie können zudem standardbasierte Portalbausteine – Portlets – entwickelt werden. Doch was leisten heutige Portale überhaupt? Welche Portalsysteme kann man einsetzen? Wie erfolgt eine Anwendungsentwicklung mit Portlets? Was bietet der heutige Portletstandard JSR-286? Muss man ein User-Interface direkt mit der Portlet API entwickeln oder gibt es Integrationsmöglichkeiten z. B. mit
JavaServer Faces?

Damit Sie diese und ähnliche Fragen für sich selbst beantworten können, wird in dem Vortrag ein Überblick über Portale und Portalsysteme gegeben. Es wird aufgezeigt, was moderne Portal-Lösungen leisten können und vor allem auch, wie mit der Portlet API und ergänzenden Technologien (z. B. JSF) eine Anwendungsentwicklung funktioniert.

Web 2.0 Punchlist

Making Your Web Applications Suck Less

Neal Ford

Thoughtworks
R25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java RIA Mi en

When you buy a new house, you tour the new property with the builder with a punchlist, finding all the fit and finish things that aren't quite right yet. You've built your web site, and it all seems to be working. Where's the punchlist for your web site? This session gives you just that: a checklist you can use to verify that your web application is ready for occupation. I cover things like where import your JavaScript and CSS, how to handle images so that they are aggressively cached, how much you should care about XHTML, and lots more. This talk will give you a fit and finish check list you can apply to your shiny new web application to see if it's up to spec.

Astronomical

Beginning Comet programming with the Atmosphere API

Jim Driscoll

Sun Microsystems Inc.
R31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr JEE RIA Do en

Comet, also called server side push, is a method of continuous communication between a web browser and a web server.

This talk will offer a brief overview of basic comet concepts, what current API packages that are available, as well as going through, step by step, the creation of a simple game that uses Comet. We'll use the Atmosphere API (https://atmosphere.dev.java.net/) for the game example, but the concepts apply to any Comet Framework.

Ganz vorne

JSF-Input-Controls validieren Eingaben gemäß WSDL

Alexander Schwartz

Ikano Bank GmbH
R32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr JEE RIA SOA Do de PDF

Per Contract First wurde ein Web-Service beschrieben, in der WSDL lassen sich bereits viele Eingabevalidierungen wie Regular Expressions, Min/Max, Pflichtfeld ja/nein beschreiben. Jetzt müssen nur noch Eingaben im JSF-Frontend validiert werden. Die vorgestellte Lösung borgt sich Funktionen bei JBoss Seam und Hibernate Validator und ergänzt sie.

Yes, we can!

Coole Rich-Client GUIs mit Java

Heiko Spindler

OPITZ CONSULTING
R33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Java RIA Do de

Java-Applikationen haben oft den Ruf langweilig, grau und trist zu sein. Das muss nicht sein! Mit dem richtigen Vorgehen und den richtigen Frameworks lassen sich über die Ergonomie der Applikation beachtliche Potentiale ausschöpfen und die Akzeptanz fördern. Dabei ist es besonders wichtig Ergonomie und Konventionen im Auge zu behalten und die GUI nicht zu überfrachten.

Der Vortrag geht dabei auf ergonomische Grundlagen ein und zeigt anhand praktischer Projekt-Beispiele und Best Practices, was eine gute GUI ausmacht und wie die Benutzer mit ins Boot geholt werden können. Wesentliche Punkte sind dabei das Vorgehen im Entwicklungsprozess realer Kunden-Projekte, die Einheitlichkeit und Konsistenz aller Elemente, eine durchgängige Fehlerbehandlung, Interaktivität und Konfigurierbarkeit. Im zweiten Teil zeigt der Vortrag aktuelle Java-Frameworks und deren Einsatz für die Realisierung gelungener Oberflächen. So werden Beispiele und Live-Demos von der Flamingo Component Suite mit Ribbon-Style im Office-2007-Look, JavaFX und noch von vielen mehr gezeigt.

Rich Effects

Einführung in JavaFX

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH
T01 Montag, 14. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium RIA Mo de

JavaFX Script ist eine Skriptsprache mit der, wie mit Swing, GUIs erstellt werden können. Im Gegensatz zu Swing wird die Erstellung von Oberflächen aber wesentlich erleichtert. Grafiken und Animationen lassen sich auf einfachste Weise erstellen und auch die Java 2D API verliert durch JavaFX ihren Schrecken. Da JavaFX Script wie Java in der JVM ausgeführt wird, kann ohne Weiteres auch auf Java APIs zugegriffen werden.

In diesem Tutorium wird gezeigt, wie JavaFX eingesetzt werden kann. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden Beispielprogramme erstellt und dabei die wichtigsten Aspekte von JavaFX vorgestellt. Dabei lernen die Teilnehmer aktiv, wie sie JavaFX verwenden können.

Für eine aktive Teilnahme an diesem Tutorium, für das eine explizite Anmeldung erforderlich ist, müssen Sie Ihren eigenen Laptop mitbringen. Die Software für die Übungen wird vor Ort bereitgestellt.

Wealthy Looks

An Introduction to RichFaces

Max Katz

exadel
T02 Montag, 14. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium RIA Mo en

This full-day, hands-on training session will teach you how to use JBoss RichFaces to build AJAX-based Rich Internet Applications. Attendees will learn the major concepts behind RichFaces and the components in Richfaces’ „a4j:“ and „rich:“ tag libraries, as well as building numerous hands-on examples. We will end with a demonstration of how RichFaces’ skinability feature (themes) can enhance the look and feel of your application. A prerequisite for this course is a basic understanding of JSF.

Make sure you bring your laptop.

Verhext!

Eine Einführung in Wicket

Roland Förther

Senacor Technologies AG

Carl-Eric Menzel

Senacor Technologies AG

Olaf Siefart

Senacor Technologies AG
T03 Montag, 14. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium RIA Mo de

Wicket ist ein vergleichsweise neues Web-Framework für die Java-Welt, dessen Bekanntheitsgrad allerdings immer weiter zunimmt. Es erlaubt die Entwicklung von Web-Anwendungen auf der Basis von reinem Java und HTML, ohne die Notwendigkeit von XML, JSP- oder Taglib-Dateien. Das einfache Programmiermodell stellt die schnelle Erstellung eigener Komponenten zur Kapselung und Wiederverwendung fachlicher Logik erstmals in den Mittelpunkt der Web-Entwicklung. Dabei wird auf eine klassische Web-Oberfläche nach dem Multi-Page-Prinzip gesetzt, die mit dynamischen Elementen auf Basis von DOM-Scripting und AJAX erweitert wird, ohne das hierfür Javascript-KnowHow vorhanden sein muss.

Innerhalb des Tutoriums entwickeln die Teilnehmer eine eigene Web-Anwendung in Wicket, die aus wiederverwendbaren Komponenten und Modulen aufgebaut ist. Dadurch erlaubt das Tutorium den Teilnehmern die zentralen Konzepte von Wicket kennenzulernen und zeigt die Unterschiede gegenüber herkömmlichen Frameworks und wie Web-Entwicklung wieder Spaß macht.

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