Sackgasse 2.0?

Die Zukunft der Web-Entwicklung

Jens Schumann

OpenKnowledge GmbH

Ed Burns

Sun Microsystems

Max Katz

Exadel

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
K16 Dienstag, 15. 9., 20:00 – 21:10 Uhr .Net JEE V Di de

Während in vielen Bereichen der Web-Entwicklung eine Rückbesinnung auf klassische Client-Server Ansätze zu beobachten ist, setzt ein großer Teil der Web-Projekte weiterhin auf Frameworks und Ansätze, die Inhalte Server-seitig aufbreiten und den Browser als reines Darstellungsmedium ansehen. Doch wo liegt die Zukunft der Web-Entwicklung? Werden wir in einigen Jahren weiterhin komponentenorientierte Frameworks einsetzen, die den Browser als dummes Gerät behandeln? Oder liegt die Zukunft nicht in intelligenten, Browser-basierten Applikationen, die ausschließlich Daten mit dem Server austauschen? Auch auf die Gefahr hin, dass Web-Entwicklung in Zukunft eine riesige Ansammlung von Medienbrüchen mit sich bringt?

In dieser Podiumsdiskussion wird versucht, alle diese Fragen zu beantworten.

Paradigm++

Next steps for computing paradigms

Dr. James Gosling

Sun Microsystems

Ed Burns

Sun Microsystems

Ralf Westphal

One Man Think Tank

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
K26 Mittwoch, 16. 9., 20:00 – 21:10 Uhr .Net Java V Mi en

The world is changing. Although Java showed that with a „reduced“ C++ and a powerful standardized library, many problems from handheld up to enterprise requirements could be solved and as such, the call for language expansion, the so-called domain specific languages, and dynamic languages will be demanding.

This panel is concerned with the question on what software developers are expecting in the next years and which role the programming languages and their paradigms will play. This panel should also address the responsibility to be carried by libraries and design patterns, in order to fit the constantly rising requirements. Hopefully, the panel will also address how much programming language a developer can or/and must understand to remain in the main stream.

Alles oder Nichts

Verteilte Transaktionen mit WS-AtomicTransaction

Thomas Haug

MATHEMA Software GmbH
N23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net JEE V Mi de PDF

Im Zeitalter von Service-orientierten Architekturen (SOA) sollen entfernte Dienste sogar über Firmengrenzen hinaus zusammengeschaltet werden. Hierbei kann es notwendig sein, die Operationen dieser Services in verteilten Transaktionen zu bündeln und somit eine Ausführung der entfernten Dienste nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip zu garantieren.

In diesem Vortrag wird der zugrunde liegenden Mechanismus für verteilte Transaktionen vorgestellt und dessen Umsetzung mittels der WS-AtomicTransaction-Spezifikation und einer entsprechenden Implementierung demonstriert. Abschließend wird das Prinzip der Kompensation und dessen Umsetzung mit der WS-BusinessActivity-Spezifikation als Alternative erläutert.

Eisenschlange

IronPython und die Dynamic System Runtime (DLR)

Klaus Rohe

Microsoft Deutschland GmbH
N24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net V Mi de PDF

Python ist eine dynamische Programmiersprache, die in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen hat. Dies ist zum einen durch die klare und einfache Syntax begründet, aber zum anderen auch durch die Philosophie des „Batteries included“, damit ist gemeint, dass es für viele Anwendungsdomänen fertige Klassenbibliotheken und Frameworks gibt, mit denen sich die Software-Entwicklung in diesen Bereichen wesentlich vereinfachen lässt. Python ist mittlerweile unter dem Namen IronPython auch für .NET verfügbar. Die Implementierung von IronPython basiert auf der Dynamic System Runtime (DLR).

In diesem Vortrag wird ein Überblick über die DLR gegeben und dargestellt, wie IronPython und das .NET-Framework zusammenspielen. Es werden Methoden vorgestellt, wie man solche Python-Klassenbibliotheken und -Frameworks mit IronPython und allgemein .NET-Programmen integrieren kann.

Außer Konkurrenz I

.Net

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH

David Tanzer

ciqua
P12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Di de PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit .Net vorgestellt.

Liquide Mittel

Kontinuierliche Integration mit Hudson

Martin Heider

infomar software
P13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr V Di de PDF ZIP

Spätestens sobald mehrere Personen etwas zusammen entwickeln, ist Integration ein Thema. Wer schon eine aufwändige Integration von Software-Komponenten miterlebt hat, den mag der Ruf nach kontinuierlicher Integration vielleicht erschrecken. Doch mitunter werden Integrationen erst so nervenaufreibend, weil sie zu selten und nicht regelmäßig durchgeführt werden. Continuous Integration möchte dies vermeiden und als Hauptziel schnelles Feedback bzgl. verschiedener Kriterien gewährleisten.

Im Rahmen dieses Vortrags werden die Ziele und Grundprinzipien von Continuous Integration erläutert sowie die Open-Source-Umgebung Hudson näher vorgestellt.

Außer Konkurenz II

Organic Programming mit Ercatons

Dr. Falk Langhammer

Living Pages Research GmbH

Oliver Imbusch

Living Pages Research GmbH
P14 Dienstag, 15. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net Java JEE TT V Di de PDF ZIP ZIP

Beim Organic Programming mit Ercatons ist es üblich, komplette Geschäftsobjektinstanzen auf XML-Ebene zu repräsentieren, inklusive ihrer objektorientierten Eigenschaften. Auf algorithmischer Ebene kommt dann z. B. Java zum Zuge. Der Programmierer wird zum echten (Objekt-) Autor und wird von technischen Aspekten wie Benutzeroberflächenerzeugung, Persistenz, Abfragesprachen, Transaktionssteuerung etc. verschont, so er es will. Organic Programming befindet sich bereits im produktiven Einsatz und die Technologie wird später im Jahr als Open Source verfügbar gemacht.

Dieser Vortrag zeigt im Rahmen des Technologie-Turniers im Vergleich zu den anderen Methoden mit einer Live-Entwicklung, dass Ercatons eine echte Alternative zu den etablierteren Verfahren darstellen.

Außer Konkurrenz III

Java EE

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH

Pourya Harirbafan

P22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Mi de PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit der Java Enterprise Edition (Java EE) vorgestellt.

Agile Development Process

Ein Architektur-basierter Entwicklungsprozess

Thomas Schissler

artiso solutions GmbH
P23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java V Mi de

Moderne Software-Anwendungen werden immer komplexer. Dadurch gewinnt auch die Software-Architektur immer mehr an Bedeutung. Wartbarkeit, Testbarkeit, Erweiterbarkeit und Team-Entwicklung sind nur einige Aspekte, die eine gute Architektur unterstützen sollen. Doch diese Aspekte können nicht durch ein einzelnes Architekturkonzept abgedeckt werden.

Dieser Vortrag stellt verschiedene Architektur-Patterns wie Komponentenorientierung, Contract First Design, Service-Orientierung und UI Driven Development vor. Und vor allem wird gezeigt, wie diese Konzepte zu einem praxiserprobten Entwicklungsprozess verbunden werden können.

Außer Konkurrenz IV

Ruby on Rails

Andreas Schubert

MATHEMA Software GmbH

Thomas Wittpahl

MATHEMA Software GmbH
P25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java JEE TT V Mi de FLV PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Ruby on Rails vorgestellt.

Wo anfangen?

Ein Erfahrungsbericht zu Maven 2

Stefan Reinhold

IT Informatik GmbH
P31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr JEE V Do de

Ein Technologiewechsel in einem Enterprise-Projekt bietet gelegentlich die Chance zum Neuanfang. Die Entscheidungen für die Java Enterprise Edition und das Build-System Maven 2 sind getroffen. Jetzt geht es darum, eine Projektstruktur zu entwickeln, die Entwicklungsarbeit vorzubereiten und Software-Stände zu bauen. Wie geht man nun vor?

Der Vortrag beleuchtet diese Frage aus Sicht des Entwicklers und Administrators eines solchen Projekts und zeigt wie das ganze Software-System in Einheiten und zugehörige Maven-Projekte zerlegt, wie die Software-Entwicklung auf einer solchen Struktur organisiert und der Weg vom Code zum fertig erzeugten Software-Stand bewältigt wird. In diesem Erfahrungsbericht zum Aufsetzen eines Enterprise-Projekts werden sowohl die technischen als auch die organisatorischen Aspekte betrachtet.

Außer Konkurrenz V

Spring

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH

Dr. Shota Okujava

Isento IT-Beratung & Services
P32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Do de PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Spring-Framework vorgestellt, das nicht nur für Java sondern auch als Spring.NET für die .Net-Gemeinde zur Verfügung steht.

Außer Konkurrenz VI

Quintessenz

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH

Pourya Harirbafan

Oliver Imbusch

Living Pages Research GmbH

Dr. Falk Langhammer

Living Pages Research GmbH

Dr. Shota Okujava

Isento IT-Beratung & Services

Andreas Schubert

MATHEMA Software GmbH

Oliver Szymanski

MATHEMA Software GmbH

David Tanzer

ciqua
P33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java JEE TT V Do de

Häufig stellt man sich nach einem Projekt die Frage, wie das Ganze wohl ausgesehen hätte, wenn es in einer anderen Technologie realisiert worden wäre. Welche Vorteile hätten sich mit Ruby ergeben, wäre unter .Net nicht schneller programmiert worden, bietet Java die besseren Lösungsstrategien, hält dieses Spring was es verspricht? Die „Glaubenskriege“ unter den Vertretern der einzelnen Lager sind ja teilweise schon legendär. Auf dem Herbstcampus kann sich jetzt jeder selbst ein Urteil bilden.

In dieser Podiumsdiskussion mit Publikumsinteraktion werden die im Technologie-Turnier vorgestellten Technologien noch einmal kritisch beleuchtet und der Vor- und Nachteile gegenübergestellt.

Mission impossible?

SOA und 35 Millionen Transaktionen/Tag

Matthias Schorer

FIDUCIA IT AG
V12 Dienstag, 15. 9., 11:20 – 12:30 Uhr SOA V Di de

Die FIDUCIA IT AG ist einer der führenden IT-Service Provider in Deutschland mit Schwerpunkt auf IT für Banken. Die mehr als 800, an die FIDUCIA angeschlossenen Banken benutzen mit agree eines der modernsten Bankensysteme, dessen Front-End und Middle-Tier komplett in Java mit einer SOA Architektur implementiert ist. In den letzten Jahren hat das Bankensystem ein ständiges Wachstum in der Anzahl von Service-Aufrufen gesehen, die von der existierenden IT-Infrastruktur verarbeitet werden müssen. Mit mittlerweile täglich mehr als 35 Millionen Service-Aufrufen und 100.000 Benutzern ist agree vermutlich eine der größten Java-Applikationen weltweit.

Dieser Vortrag beschäftig sich mit der generellen Herangehensweise bei der Entwicklung von großen und skalierbaren SOA-Anwendungen. Spezielle Schwerpunkte liegen auf der Transaktionalen Integrität, der Orchestrierung von neutralen Services zu kanalspezifischen Anwendungen, den Erfahrungen bei der Implementierung des Single Euro Payments System (SEPA) und dem Benutzen von Services innerhalb eines Grids. Schließlich wird empfohlen was man macht oder lieber lässt. Damit wird demonstriert wie große SOA-Applikationen zu bauen sind und welche Infrastruktur gebaut werden muss, um solche Applikationen zu betreiben.

Komponieren nach Mustern

Entwurfsmuster für Composite Applications

Dr. Jürgen Opgenorth

SAP AG

Volker Stiehl

SAP AG
V13 Dienstag, 15. 9., 14:00 – 15:10 Uhr SOA V Di de

Das Thema Composite Applications ist sicherlich eines der am meisten diskutierten Themen der letzten Monate. Basierend auf einer serviceorientierten Architektur (SOA) werden diese als eine neue Familie von Anwendungen definiert, die Daten und Funktionalität existierender Lösungen wiederverwenden, sie mittels Service-Aufrufen zu neuen Prozessen und Bildschirmoberflächen verknüpfen und sie dabei gleichzeitig um neue Geschäftslogik ergänzen. In der Tat sind die Vorteile dieser neuen Anwendungen überzeugend: Steigerung der Entwicklerproduktivität, sowie erhöhte Flexibilität bei der Anpassung der Lösungen an bestimmte IT-Landschaften beim Kunden u. v. m. Mit dieser neuen Anwendungsgeneration ist allerdings auch eine Änderung der Denkweise erforderlich, sowohl aus Architekten- als auch aus Entwicklersicht. Damit ergeben sich zwangsläufig neue Regeln und Muster, wie erfolgreiche Anwendungen basierend auf Services konstruiert werden müssen.

In diesem Vortrag wird auf die Erfahrungen der bisher abgewickelten Projekte zurück gegriffen und „Best Practices“ für die verschiedenen Schichten einer Composite Application vorgestellt und diskutiert: Geschäftsobjekt- und Service-Schicht, Benutzeroberflächen, Prozessschicht. Anhand typischer Fallstudien wird das zu lösende Problem gefolgt von einer Lösungsbeschreibung mit den damit verbundenen Vor- und Nachteilen erläutert. Weiterhin wird auch auf mögliche Fallen und deren Vermeidung eingegangen, gezeigt, wie eine geeignete Architektur für eine Composite Application aussieht, und wie die erarbeiteten (Lösungs-) Muster in Projekten eingesetzt werden können.

Denn sie wissen nicht was sie tun ...

Menschen im IT-Projekt

Sabine Zehnder

MATHEMA Software GmbH
V15 Dienstag, 15. 9., 17:20 – 18:30 Uhr V Di de

Über die natürlichen Feinde konstruktiver Software-Entwicklung, deren Förderer und die Auflehnung aus den hinteren Reihen.

Ein Versuch, wesentliche Fehler und Interessenskonflikte im Entwicklungsprozess darzustellen, die Zuhörerschaft für diese Punkte zu sensibilisieren und sich dabei ein wenig über den eigenen Projektalltag bewusst zu werden.

Babylonische Zustände

Domain Specific Languages – Status quo

Arif Chughtai

V21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Java V Mi de PDF

Modellgetriebene Software-Entwicklung (MDSD) erfährt – obwohl nicht grundsätzlich neu – seit einiger Zeit zunehmende Bedeutung. Als maßgebliche Gründe hierfür sind der ständige Technologiewandel, sich häufig ändernde und komplexe Anforderungen, sowie die damit verbundenen kurzen Release-Zyklen zu nennen. Mittels modellgetriebener Ansätze wird erreicht, dass Architekturen, Domänen- und Entwurfsmodelle zumindest in den technologieunabhängigen Teilen stabil gehalten werden können. Steht die jeweilige Domäne im Fokus, kommen die Domänen-spezifische Sprachen (DSLs) zum tragen. Hier geht es dass vor allem darum, die zentralen Begriffe und Strukturen der Domäne in Modelle fließen zu lassen. In diesem Zusammenhang stehen die Bestrebungen verschiedener Hersteller vorgefertigte DSLs für bestimmte Domänen zu entwickeln und diese teilweise als Alternative zur UML in Stellung zu bringen.

In diesem Vortrag werden, nachdem die zentralen Begriffe und Konzepte von DSL erläutert wurden, die Möglichkeiten, Standards, Hersteller und Produkte vorgestellt. Insbesondere werden DSLs dem Arbeiten mit UML gegenübergestellt. Darüber hinaus werden Vor- und Nachteile aktueller DSL-Werkzeuge aufgezeigt, Auswahlkriterien definiert und am Beispiel der openArchitectureWare (oAW) demonstriert.

Todsünden der Software-Entwicklung

Oder: Wie Hacker denken

Dirk Primbs

Microsoft Deutschland GmbH
V22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java V Mi de

Menschen machen Fehler. Software-Entwickler auch. Und Hacker leben genau von diesen Fehlern und nutzen diese immer wieder für ihre Vorhaben aus. Häufig sind es Kleinigkeiten, über die sich der Entwickler bislang keine Gedanken gemacht hat.

In diesem Vortrag erfahren Sie beispielhaft, wie Hacker denken und lernen, wie Sie Ihre Anwendung vor Angriffen künftig besser schützen können.

Ask James!

All questions answered

Dr. James Gosling

Sun Microsystems
V23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr V Mi en

When does one have the opportunity to meet someone who has not only developed an editor but has written a seamlessly successful programming language? And when may one ask any passionate question to such a person?

In this session James Gosling, inventor of the Java programming language, will answer all questions from the audience.

Prima Donna

Secrets of the Rock Star Programmers

Ed Burns

Sun Microsystems
V24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr V Mi en

This presentation will share some of the things I've learned during the creation of the book „Secrets of the Rock Star Programmers“. The book is a collection of interviews with some of today's top programmers, in which I ask questions such as: How in the world can I keep up with all this information coming at me every day? What can I do to ensure that I keep bringing value to my employer or client and to help ensure continued career success? What will the practice of software development look like in ten years' time? How do I know where to invest time and effort in stewarding my skillset?

In this session we'll run through the book by looking at a cross section of secrets (aka character attributes) exhibited by the rockstars, listening to audio clips from the actual interviews along the way.

Do what I mean

Programming Language Designer's Workshop

Dr. James Gosling

Sun Microsystems
V31 Donnerstag, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr V Do en

Creating a new programming language is a very difficult task. The difficulties usually don't arise from compiling the language but from the features to be included to solve problems for a specific domain. Decisions have to be made between ease of use and more complex features, which allow the optimization of specific tasks.

In this workshop the design and implementation of programming languages will be discussed with James Gosling, creator of the Java programming language. By designing an example language the importance of basic and specific features will be shown and rated, especially in respect to the history and evolution of Java.

Verdreht

Segen und Fluch moderner Prozessorarchitekturen

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
V32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java V Do de

Multi-Core- und Multi-Prozessor-Rechner sind zunehmend auch im Desktop- und Laptop-Segment zu finden. Das bedeutet leider auch, dass Betriebssystem- und Software-Entwickler kurz- und mittelfristig ihre Programme umstellen müssen, um diese neuen Hardware-Eigenschaften auch nutzen zu können. Für die Entwickler taucht dabei allerdings das Problem auf, dass sie nicht mehr wissen, welche Konsequenzen einfache Speicherzugriffe haben, wie es zu Verklemmungen und unerwarteten Laufzeitverhalten kommen kann.

Dieser Vortrag erklärt neben den grundlegenden Problemen von nebenläufigen und parallelen Programmen, deren Ursachen und welchen Beitrag moderne Prozessoren dazu leisten. Darüber hinaus werden Konzepte und Bibliotheken vorgestellt, mit denen man diese Probleme unter Java und .Net zu vermeiden versucht.

Mustergültig

Design-Patterns für Rich Internet Applications

Bruno Schäffer

Canoo Engineering AG
V33 Donnerstag, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java V Do de

An die limitierte Benutzeroberfläche von Web-Applikationen kann man sich nicht wirklich gewöhnen. Rich Internet Applications (RIAs) gewinnen daher zunehmend an Verbreitung, da sie versprechen, den Komfort von Desktop-Applikationen mit den Vorteilen von Web-Applikationen zu verbinden. Für Entwickler stellt sich allerdings die Frage, wie die komplexe Präsentationslogik von reichhaltigen Benutzeroberflächen realisiert werden kann. Das traditionelle Model-View-Controller-Konzept hilft hier nur bedingt weiter. Aber das Presentation Model Design-Pattern bietet eine wesentlich bessere Unterstützung, um die Komplexität der Präsentationsschicht in den Griff zu bekommen.

In diesem Vortrag wird das Presentation Model Pattern vorgestellt und noch weitere Aspekte der Präsentationsschicht behandelt, wie z. B. Validierung oder Data Binding, um das Bild abzurunden.

Der Vortrag ist zwar auf Java fokussiert, die vorgestellten Konzepte lassen sich aber ohne Weiteres auch auf AJAX oder .Net anwenden.

Varietékünstler

Die Programmiersprache Scala

Jan Hermanns

J32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java V Do de

Scala ist eine relativ neue Programmiersprache für die Java Virtual Machine (JVM), die Features der funktionalen und objektorientierten Programmierung miteinander vereint. Im Gegensatz zu anderen auf der JVM laufenden Programmiersprachen (wie z. B. Groovy), bietet Scala dabei die gleiche Performanz wie Java. Einer der Highlights von Scala sind die vollständige Interoperabilität mit Java und ein Typ-System mit Typ-Inferenz.

Dieser Vortrag gewährt einen Einblick in die Programmiersprache Scala. Dabei werden die Besonderheiten von Scala gegenüber Java herausgestellt und gezeigt, wie Scala mit Java-Bibliotheken arbeiten kann.

Rettungsringe

JPA – Probleme und Lösungen

Francis Pouatcha

adorsys Ltd. & Co. KG
E32 Donnerstag, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr JEE V Do de

Mit der Java Persistence API (JPA) gibt es einen standardisierten Ansatz, um Objekte in relationale Datenbanken abzulegen (Object/Relational Mapping). Leider tauchen bei der Verwendung von JPA eine Reihe von Problemen auf, die es zu bewältigen gilt.

In diesem Vortrag werden typische Anwendungsfälle vorgestellt, die mit der JPA leider nicht optimal abgebildet werden können und stellt Lösungsansätze und Muster vor, wie diese Probleme vermieden werden können.

Baue, baue Häuslebauer

Einführung in Maven 2

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH
T03 Montag, 14. 9., 09:40 – 18:30 Uhr Tutorium JEE V Mo de PDF

Maven hat sich zum Standard-Build-Tool entwickelt. Mit Maven kann man von dem einfachsten JAR bis zum kompliziertesten EAR sämtliche Java-Archive erstellen. Dazu muss man Maven nur die Abhängigkeiten mitgeben – der Rest passiert wie von alleine: Generierung der vollständigen Dokumentation (Javadoc, Projektinformationen, ...) bis hin zum automatischen Ausführen von Tests.

In diesem Tutorium wird auf Basis der Java Enterprise Edition (Java EE) ein komplettes Projekt mit Java-Persistenz (JPA), Enterprise JavaBeans (EJB) und JavaServer Faces (JSF) mit Maven aufgesetzt, das letztendlich zu einem „deploybaren“ EAR führt. Anhand des Beispielprojekts werden alle Facetten von Maven beleuchtet, angefangen beim Dependency-Management, über den Lebenszykus bis hin zum Plugin. Dabei kann man lernen, wie Sie Maven in einem größeren Projekt eingesetzt wird und welche Vorteile und Unterstützung es in den unterschiedlichen Phasen im Build- und Release-Management bietet.

Für eine aktive Teilnahme an diesem Tutorium, für das eine explizite Anmeldung erforderlich ist, müssen Sie Ihren eigenen Laptop mitbringen. Die Software für die Übungen wird vor Ort bereitgestellt.

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