Java

Where We're Heading

Dr. James Gosling

Sun Microsystems
K20 Mittwoch, 16. 9., 08:30 – 09:20 Uhr Keynote Mi en

The last few years brought significant changes on the technology, social, and business fronts. We live in a world where anyone and anything can be connected, and where technology is an integral part of our daily lives. The traditional boundaries of information and media have disappeared. You can now create and consume virtually any source of content through the „four screens“ of our lives - mobile devices, PCs, automobiles, and television.
This revolution has opened amazing opportunities for Java devices, applications, and businesses. Java technology enables developers to create a wide range of rich, interactive applications that consumers crave. Java connects and unifies the four screens of our lives. It is the single platform capable of scaling content, information, and rich user experiences to the devices we all use throughout each and every day.

James Gosling will feature those and other new technologies in his talk, and give an outlook on how Java may develop in the foreseeable future.

Paradigm++

Next steps for computing paradigms

Dr. James Gosling

Sun Microsystems

Ed Burns

Sun Microsystems

Ralf Westphal

One Man Think Tank

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
K26 Mittwoch, 16. 9., 20:00 – 21:10 Uhr .Net Java V Mi en

The world is changing. Although Java showed that with a „reduced“ C++ and a powerful standardized library, many problems from handheld up to enterprise requirements could be solved and as such, the call for language expansion, the so-called domain specific languages, and dynamic languages will be demanding.

This panel is concerned with the question on what software developers are expecting in the next years and which role the programming languages and their paradigms will play. This panel should also address the responsibility to be carried by libraries and design patterns, in order to fit the constantly rising requirements. Hopefully, the panel will also address how much programming language a developer can or/and must understand to remain in the main stream.

Verwoben

.Net-Nebenläufigkeit mit den Parallel Extensions

Klaus Rohe

Microsoft Deutschland GmbH
N21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Mi de PDF

Rechner mit mehreren CPUs und/oder Multi-Core-CPUs werden zunehmend zum Standard, auch im Desktop- und Laptop-Segment. Damit diese Hardware effektiv genutzt wird, muss die Architektur der Anwendungsprogramme darauf abgestimmt sein. Dies geschieht üblicherweise, in dem man explizit Multi-Threading nutzt. Das führt aber zu komplexen Programmen, die viele Fehler enthalten können und dementsprechend schwer zu warten sind.

In diesem Vortrag wird ein Überblick über die Parallel Extensions für das .NET-Framework gegeben, welche die Implementierung von Software, die mehrere CPUs bzw. Multi-Core-CPUs effektiver nutzen soll, vereinfacht.

Besser so

Qualitätsmanagement mit VSTS und TFS

Thomas Schissler

artiso solutions GmbH
N22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Mi de

Qualität spielt bei Software eine immer stärkere Rolle. Gleichzeitig werden immer effizientere Entwicklungsprozesse angestrebt. Dies lässt sich nur mit geeigneter Tool-Unterstützung und passenden Lösungen zu Prozessen und Software-Architektur erzielen. Mit Visual Studio Team System (VSTS) und Team Foundation Server (TFS) stehen Werkzeuge zur Verfügung, die nicht nur eine entsprechende Testunterstützung bieten, sondern auch komplette Qualitätsprozesse unterstützen.

Der Vortrag zeigt, wie Qualitätsprozesse durch TFS unterstützt werden. Anschließend werden verschiedene Testmethoden vorgestellt und einige Praxis-Tipps für deren Einsatz gegeben.

Alles oder Nichts

Verteilte Transaktionen mit WS-AtomicTransaction

Thomas Haug

MATHEMA Software GmbH
N23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net JEE V Mi de PDF

Im Zeitalter von Service-orientierten Architekturen (SOA) sollen entfernte Dienste sogar über Firmengrenzen hinaus zusammengeschaltet werden. Hierbei kann es notwendig sein, die Operationen dieser Services in verteilten Transaktionen zu bündeln und somit eine Ausführung der entfernten Dienste nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip zu garantieren.

In diesem Vortrag wird der zugrunde liegenden Mechanismus für verteilte Transaktionen vorgestellt und dessen Umsetzung mittels der WS-AtomicTransaction-Spezifikation und einer entsprechenden Implementierung demonstriert. Abschließend wird das Prinzip der Kompensation und dessen Umsetzung mit der WS-BusinessActivity-Spezifikation als Alternative erläutert.

Eisenschlange

IronPython und die Dynamic System Runtime (DLR)

Klaus Rohe

Microsoft Deutschland GmbH
N24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net V Mi de PDF

Python ist eine dynamische Programmiersprache, die in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen hat. Dies ist zum einen durch die klare und einfache Syntax begründet, aber zum anderen auch durch die Philosophie des „Batteries included“, damit ist gemeint, dass es für viele Anwendungsdomänen fertige Klassenbibliotheken und Frameworks gibt, mit denen sich die Software-Entwicklung in diesen Bereichen wesentlich vereinfachen lässt. Python ist mittlerweile unter dem Namen IronPython auch für .NET verfügbar. Die Implementierung von IronPython basiert auf der Dynamic System Runtime (DLR).

In diesem Vortrag wird ein Überblick über die DLR gegeben und dargestellt, wie IronPython und das .NET-Framework zusammenspielen. Es werden Methoden vorgestellt, wie man solche Python-Klassenbibliotheken und -Frameworks mit IronPython und allgemein .NET-Programmen integrieren kann.

Eine Universalsprache zum Datenzugriff?

LINQ to * – Zehn Provider für LINQ

Mathias Raacke

Microsoft Deutschland GmbH
N25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Mi de

Bei LINQ denkt man in der Regel zunächst an LINQ to SQL, dem LINQ-Provider für den Zugriff auf den Microsoft SQL Server. LINQ ist jedoch erweiterbar und bietet neben den von Microsoft mitgelieferten und allgemein bekannten Providern LINQ to SQL und LINQ to XML noch unzählige weitere Provider, die von Drittanbietern und oft sogar als Open-Source-Projekte angeboten werden.

Dieser Vortrag stellt eine Auswahl verschiedener Provider für LINQ vor, z. B. LINQ to SharePoint, LINQ to Google und andere.

Filthy Rich Faces

Building Rich Internet Applications with JBoss RichFaces

Max Katz

Exadel
B21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr Mi en

JBoss RichFaces is a JavaServer Faces (JSF) component library that makes it simple to build Rich Internet Applications with JSF. RichFaces provides a large number of out-of-the-box components with AJAX support and skins (themes) support.

The session will introduce RichFaces and demonstrate how next-generation Web applications can be built using JSF and RichFaces without any direct JavaScript coding.

Nähkästchenplauderei

Erfahrungen mit JBoss Seam

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH

Francis Pouatcha

adorsys Ltd. & Co. KG
B22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr JEE Mi de PDF

Zur Version 5 der Java-EE-Spezifikation gab es viel Lob, aber auch zahlreiche kritische Stimmen. Allerdings haben bis dato nur wenige „Real-World“-Projekte das vereinfachte Programmiermodell eingesetzt.

Im Rahmen dieses Vortrags erläutern wir unsere Erfahrungen, die wir innerhalb eines großen Projekts im Bankenumfeld mit Java EE 5 und Seam sammeln konnten, und geben Ratschläge zum Einsatz dieser Technologien.

Das Hibernate des BPM?

Die Process Virtual Machine

Bernd Rücker

camunda services GmbH
B23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr Mi de PDF

Die (Open-Source) Business Process Engine JBoss jBPM erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit und wird auch in großen geschäftskritischen Projekten eingesetzt. Die kommende Version 4 führt die so genannte Process Virtual Machine (PVM) ein, welche die Kernabstraktionen einer Prozessmaschine – sprachunabhängig – implementiert. Die Unterstützung einer Sprache wird dann auf der PVM aufbauend entwickelt. Dies ermöglicht das vereinfachte Umsetzen von Sprachen. So wird momentan an einer Umsetzung für jPDL, BPEL und XPDL gearbeitet. Aber auch eigene Domain Specific Languages (DSL) können damit schnell umgesetzt werden. Ebenso haben schon Workflow-Tool-Hersteller Interesse gezeigt, die PVM als Basis zu nutzen. Microsoft verfolgt mit Ihrer Workflow Foundation übrigens die gleiche Vision.

Der Vortrag stellt jBPM sowie die PVM vor und zeigt auf, wie die Process Engine im eigenen Projekt verwendet werden kann.

Time will tell

Envers – Easy Entity Versioning

Adam Warski

JBoss, a division of Red Hat
B24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE Mi en

The need for versioning comes up in many situations. There are a couple of design patterns, which enable storing historical data. They solve a couple of different problems. There are also differences in the ease of implementing and ease of usage of these patterns. The Envers project provides a library written in pure Java, which cooperates with Hibernate and Hibernate Entity Manager, and which enables easy entity versioning, simply by annotating the entities with an @Versioned annotation – nothing additional is required. The process of writing historical data is completely transparent to the programmer and is executed without his intervention. Also, it doesn’t influence the way „latest“ data is accessed – it is done normally. To read historical data, a clean and simple interface is available. For each successful transaction, in which versioned data is changed, a revision is created, similarly to a version control system like Subversion. This way, only data in „consistent“ state is captured as a new revision. Apart from versioning basic data types, like strings, numbers, dates, etc, you can also version relations between entities. Thanks to that, it is possible to explore the data that the database contained at a given timestamp/revision with ease. It is also possible to query historical data – for example, to execute a query „at a given revision“.

In this session most important patterns, their difficulty level, ways of usage as well as main advantages and disadvantages are shown. As an example of solving a typical problem, it will be demonstrated how „bi-temporal“ versioning can be implemented. Finally, the main features are presented and discussed. As the library implements one of the several ways of implementing versioning in a database, it will be described when it is suitable to use it.

JBoss die Fünfte

Wissenswertes über JBoss 5.0

Werner Eberling

MATHEMA Software GmbH
B25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Mi de PDF

Seit geraumer Zeit lässt sich die Entwicklung des neuen Application Servers von JBoss auf den einschlägigen Web-Sites beobachten. Über die Beta-Versionen findet er langsam den Weg über das Candidate Release hin zur Produktiv-Version. Doch was versteckt sich hinter dem neuen Server? Hier wurde nicht nur der aktuelle Java-EE-Standard implementiert. Vielmehr stand eine komplette Architekturänderung (weg vom JMX-Kernel, hin zu einer Microkernel-Architektur) auf dem Programm.

Was daraus geworden ist, wie der neue Server aussieht und wie er sich anfühlt soll in diesem Vortrag vorgestellt werden.

Gesucht – gefunden

Volltextsuche mit Hibernate Search

Hardy Ferentschik

JBoss, a division of Red Hat
B27 Mittwoch, 16. 9., 21:30 – 22:40 Uhr JEE Mi de

Eine Volltextsuche, wie mit Hilfe von Apache Lucene, erlaubt Suchabfragen mit beliebigem Text. Allerdings wird es zunehmend schwieriger komplexere Objektdomänenmodelle zu indizieren, also den Index aktuell zu halten, mit den Unterschieden zwischen Index-Struktur und Domänenmodell oder mit den Schwierigkeiten bei den Abfragen fertig zu werden etc. Hibernate Search schlägt hier eine Brücke zwischen O/R-Modell und Volltextsuche und erlaubt so mit Hilfe von Annotationen eine einfache Integration beider Technologien ohne unnötigen „Boilerplate Code.“

In diesem Vortrag werden die Kernkonzepte von O/R-Mapping und Volltextsuche vorgestellt und gezeigt, wie Hibernate Search diese beiden Welten verbindet.

Lichtempfindliches Halbmetall

Automatisiertes Testen von Web-Applikationen mit Selenium

Willie Chieukam

adorsys Ltd. & Co. KG
P21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr JEE Mi de PDF

Selenium bietet eine Sammlung von Test-Tools für Web-Applikationen. Das Selenium-Projekt besteht aus verschiedenen Tools, die unabhängig voneinander funktionieren. Selenium Core ist eine JavaScript-Bibliothek, die auf dem Server in das HTML-Template eingebunden werden muss. Selenium RC (Remote Control) ist eine Java-Anwendung, die einen Proxy auf dem Client installiert, die Web-Anfragen durch diesen Proxy hindurchschleust und diese dabei testet. Die Selenium IDE ist eine Firefox-Extension.

Dieser Vortrag stellt die Selenium-Tools vor und gibt einen Einblick in deren Arbeitsweise.

Außer Konkurrenz III

Java EE

Sascha Groß

MATHEMA Software GmbH

Pourya Harirbafan

P22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java JEE TT V Mi de PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit der Java Enterprise Edition (Java EE) vorgestellt.

Agile Development Process

Ein Architektur-basierter Entwicklungsprozess

Thomas Schissler

artiso solutions GmbH
P23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr .Net Java V Mi de

Moderne Software-Anwendungen werden immer komplexer. Dadurch gewinnt auch die Software-Architektur immer mehr an Bedeutung. Wartbarkeit, Testbarkeit, Erweiterbarkeit und Team-Entwicklung sind nur einige Aspekte, die eine gute Architektur unterstützen sollen. Doch diese Aspekte können nicht durch ein einzelnes Architekturkonzept abgedeckt werden.

Dieser Vortrag stellt verschiedene Architektur-Patterns wie Komponentenorientierung, Contract First Design, Service-Orientierung und UI Driven Development vor. Und vor allem wird gezeigt, wie diese Konzepte zu einem praxiserprobten Entwicklungsprozess verbunden werden können.

Alte Schule

Batch-Verarbeitung in Theorie und Praxis

Arne Limburg

OpenKnowledge GmbH
P24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr .Net JEE SOA Mi de

In Zeiten der Service-orientierten Architekturen (SOA) mag man meinen, dass Batch-orientierte Datenverarbeitung ein Auslaufmodell darstellt. Doch die Realität zeichnet ein anderes Bild: Batch-Prozesse prägen – von der Massendatenverarbeitung bis zur Integration von Drittsystemen – die IT-Landschaft vieler Unternehmen.

Dieser Vortrag widmet sich daher der Batch-Verarbeitung und den damit verbundenen theoretischen Grundlagen wie Parallelisierbarkeit, Wiederaufsatzfähigkeit, Ressource- und Performanz-Management. Anhand praktischer, auf Spring Batch basierender Beispiele, werden diese Ansätze verifiziert und hinsichtlich ihrer Risiken und Probleme bewertet. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Verwendung von OR-Mapping-Tools und Transaktionsmanagement gelegt.

Außer Konkurrenz IV

Ruby on Rails

Andreas Schubert

MATHEMA Software GmbH

Thomas Wittpahl

MATHEMA Software GmbH
P25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr .Net Java JEE TT V Mi de FLV PDF ZIP

Im Rahmen des Technologie-Turniers wird in diesem Vortrag das Arbeiten mit Ruby on Rails vorgestellt.

Babylonische Zustände

Domain Specific Languages – Status quo

Arif Chughtai

V21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr .Net Java V Mi de PDF

Modellgetriebene Software-Entwicklung (MDSD) erfährt – obwohl nicht grundsätzlich neu – seit einiger Zeit zunehmende Bedeutung. Als maßgebliche Gründe hierfür sind der ständige Technologiewandel, sich häufig ändernde und komplexe Anforderungen, sowie die damit verbundenen kurzen Release-Zyklen zu nennen. Mittels modellgetriebener Ansätze wird erreicht, dass Architekturen, Domänen- und Entwurfsmodelle zumindest in den technologieunabhängigen Teilen stabil gehalten werden können. Steht die jeweilige Domäne im Fokus, kommen die Domänen-spezifische Sprachen (DSLs) zum tragen. Hier geht es dass vor allem darum, die zentralen Begriffe und Strukturen der Domäne in Modelle fließen zu lassen. In diesem Zusammenhang stehen die Bestrebungen verschiedener Hersteller vorgefertigte DSLs für bestimmte Domänen zu entwickeln und diese teilweise als Alternative zur UML in Stellung zu bringen.

In diesem Vortrag werden, nachdem die zentralen Begriffe und Konzepte von DSL erläutert wurden, die Möglichkeiten, Standards, Hersteller und Produkte vorgestellt. Insbesondere werden DSLs dem Arbeiten mit UML gegenübergestellt. Darüber hinaus werden Vor- und Nachteile aktueller DSL-Werkzeuge aufgezeigt, Auswahlkriterien definiert und am Beispiel der openArchitectureWare (oAW) demonstriert.

Todsünden der Software-Entwicklung

Oder: Wie Hacker denken

Dirk Primbs

Microsoft Deutschland GmbH
V22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr .Net Java V Mi de

Menschen machen Fehler. Software-Entwickler auch. Und Hacker leben genau von diesen Fehlern und nutzen diese immer wieder für ihre Vorhaben aus. Häufig sind es Kleinigkeiten, über die sich der Entwickler bislang keine Gedanken gemacht hat.

In diesem Vortrag erfahren Sie beispielhaft, wie Hacker denken und lernen, wie Sie Ihre Anwendung vor Angriffen künftig besser schützen können.

Ask James!

All questions answered

Dr. James Gosling

Sun Microsystems
V23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr V Mi en

When does one have the opportunity to meet someone who has not only developed an editor but has written a seamlessly successful programming language? And when may one ask any passionate question to such a person?

In this session James Gosling, inventor of the Java programming language, will answer all questions from the audience.

Prima Donna

Secrets of the Rock Star Programmers

Ed Burns

Sun Microsystems
V24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr V Mi en

This presentation will share some of the things I've learned during the creation of the book „Secrets of the Rock Star Programmers“. The book is a collection of interviews with some of today's top programmers, in which I ask questions such as: How in the world can I keep up with all this information coming at me every day? What can I do to ensure that I keep bringing value to my employer or client and to help ensure continued career success? What will the practice of software development look like in ten years' time? How do I know where to invest time and effort in stewarding my skillset?

In this session we'll run through the book by looking at a cross section of secrets (aka character attributes) exhibited by the rockstars, listening to audio clips from the actual interviews along the way.

Abgeschlossen

Einführung in Java Closures

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
J22 Mittwoch, 16. 9., 11:20 – 12:30 Uhr Java Mi de PDF

Wenn man es nicht so genau nimmt, sind Closures Code-Stückchen, die man wieder verwenden kann. Ganz so einfach ist es natürlich nicht, aber Closures können dort, wo bisher meist anonyme (innere) Klassen verwendet werden, für deutlich lesbaren Programmtext sorgen. Allerdings bringen Closures einige Probleme mit sich, die es bisher nicht gegeben hat.

In diesem Vortrag wird geklärt, was Closures wirklich sind, welche Syntax sie wahrscheinlich haben werden, welche semantischen Probleme auftreten, welchen „Unfug“ man damit machen kann und wozu das Ganze überhaupt gut ist.

Wilde.Karte<?>

Java Generics

Michael Wiedeking

MATHEMA Software GmbH
J25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr Java Mi de

Unter allen Neuerungen in Java 5 ist die Einführung der Java Generics wohl die wichtigste. Die Anwendung der Generics wäre eigentlich ganz einfach, wenn diese nicht Eigenschaften mitbringen würden, die nicht wirklich intuitiv wären.

Dieses Tutorial gibt nach einer kurzen Einführung in die Java Generics einen Einblick in die Anwendungsfälle, zeigt, wie es für die Typsicherheit in eigenen Projekten verwendet werden kann und klärt insbesondere, was es mit diesem Fragezeichen auf sich hat.

Mundgerecht

SOA – in der Praxis mehr als nur Services schneiden

Ralph Winzinger

Senacor Technologies AG
E21 Mittwoch, 16. 9., 09:40 – 10:50 Uhr JEE SOA Mi de

In den letzten Jahren ist ein regelrechter Hype um Service-orientierte Architekturen (SOA) entstanden. Aber SOA ist weit mehr, als ein Java-Interface mit dem Postfix „Service“ zu versehen.

Anhand von Erfahrungen aus dem Java-EE-Projektalltag soll dieser Vortrag zeigen, wann die Konzepte einer SOA wirklich greifen und wann eine SOA zu scheitern droht, wenn sie weitestgehend nur als Lippenbekenntnis umgesetzt wird.

Flexible Effects

Rich Internet Applications tools: JSF/RichFaces, Flex, and JavaFX

Max Katz

Exadel
E23 Mittwoch, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr JEE Mi en

JSF/RichFaces components allow one to easily and quickly build pure browser-based applications. Although JSF/RichFaces has proven itself at the enterprise level, two other technologies, Flex and JavaFX, are also on the radar for Rich Internet Applications. Flex is a framework for building applications that run inside a lightweight, powerful Flash player virtual machine, which installs as a plug-in into any browser. JavaFX is a new open-source, scripting language that runs inside the new, more lightweight, but still familiar, Java runtime environment.

This session will cover three different technologies and delivery platforms for building Rich Internet Applications: JSF/RichFaces, Flex, and JavaFX. The pros and cons of each technology will be discussed, and technical examples will be shown.

Mal ganz anders

Von Java nach JavaScript mit dem Google Web Toolkit

Adrian Bürki

Centris AG
E24 Mittwoch, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr JEE Mi de PDF

Ihr nächstes Web-Projekt sollte keine altmodische Web-Seite, sondern eine moderne Web-Applikation à la Google werden. Der Trend geht weg vom Generieren auf der Server-Seite hin zu kompletten, JavaScript getriebenen Applikation im Browser. Mit dem Google Web Toolkit (GWT) bietet Google ein Werkzeug, um eben solche – so genannte Rich Internet Applications (RIA) – vollständig in Java zu entwickeln. Vollständig in Java entwickeln bedeutet: Entwicklung in bekannter Umgebung mit vertrauten Werkzeugen, inklusive Testen und Fehler-Suche. Um dann schlussendlich den vorhandenen Java Code von GWT in Browser kompatibles JavaScript und HTML übersetzten zu lassen.

Dieser Vortrag startet mit einer Übersicht über das GWT, was es ist und was es kann. Ideen und Konzepte, auf denen das GWT aufbaut, werden erklärt, um ein generelles Verständnis zu erhalten. Arbeiten mit GWT ist anders; Dies hat viele Vorteile, welche erläutert werden, nicht nur vom Standpunkt des Entwicklers, sondern auch aus der Sicht des Managements und des Betriebes. Als Ausklang folgt ein praktisches Beispiel, in dem ein neues Projekt kreiert, zusätzliche Bibliothek eingebunden, ein paar Zeilen Code geschrieben, das Ganze laufen gelassen und der JavaScript-Output, den das GWT für uns generiert, analysiert wird.

Metamorphose

Architektur in Java EE Web-Anwendungen am praktischen Beispiel

Timo Weber

Senacor Technologies AG
E25 Mittwoch, 16. 9., 17:20 – 18:30 Uhr JEE Mi de

In der Modellierung, dem Design und der Entwicklung komplexer Enterprise-Anwendungen spielt der fachlich, funktionale Schnitt von Java EE Web-Anwendungen eine zunehmend wichtige Rolle. Der Aspekt der funktionalen Architektur im Front-end wurde in der Vergangenheit häufig vernachlässigt, während Paradigmen aus Service-orientierten Architekturen (SOA) und Domain Driven Design zur Bildung funktional kohäsiver, lose gekoppelter Komponenten inzwischen erfolgreich Einzug in die Middletier-Entwicklung gehalten haben. Häufige Folge ist die monolithische Bauart komplexer Web-Anwendungen, einhergehend mit hohen Pflege- und Weiterentwicklungskosten.

Der Vortrag soll an einem praktischen Beispiel erläutern, welche Schwierigkeiten bei der Anwendung funktionaler Architekturmuster auf Web-Anwendungen auftreten und wie diese beherrschbar gemacht werden können. Anhand des Open-Source-Projektes Zoning soll gezeigt werden, wie die Migration einer monolithischen, technologisch veralteten zu einer funktional komponentisierten, technologisch modernen Java EE Web-Anwendung risikoarm erfolgen kann.

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